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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

Tab. 3.7: Gemeinsame Scanparameter der Phantomstudien am XtremeCT.<br />

Schichtdicke [µm] Projektionen/180° Integrationszeiten [ms]<br />

41 1000 300, 200, 100<br />

41 750 300, 200, 100<br />

41 500 300, 200, 100<br />

41 250 300, 200, 100<br />

3.3.2.4 Beurteilung <strong>von</strong> Bildartefakten<br />

Alle im Laufe der vorliegenden Arbeit entstandenen Schnittbilder wurden vor der<br />

quantitativen Auswertung an einem am XtremeCT angeschlossenen Rechner bzw. Bildschirm<br />

(Kap. 3.1.1) visuell auf Bildartefakte untersucht, wonach die Art der gefundenen Artefakte<br />

bestimmt wurde.<br />

3.3.3 Mikrotomographische Untersuchungen an Magnesiumimplantaten,<br />

Hydroxylapatit und Knochengewebe<br />

3.3.3.1 Beurteilung <strong>von</strong> Strahlaufhärtungs- und Metallartefakten am XtremeCT<br />

Mithilfe des Implantatphantoms Nr. I, wurden jeweils drei Exemplare der in Tab. 3.2<br />

aufgeführten Implantatlegierungen gescannt. Ein Implantat wurde jeweils im Knocheneinsatz<br />

des Phantoms geschoben. Das Phantom wurde anschließend mit 0,9%iger Kochsalzlösung<br />

(Baxter Deutschland GmbH, Unterschleißheim) befüllt. Danach wurde das Phantom mittig in<br />

der Halterung des XtremeCT platziert. Es wurden Axial-Scans des Phantoms <strong>von</strong> jeweils<br />

zehn Schichten in der Mitte des Phantoms angefertigt mit den Scanparametern 41 µm<br />

Schichtdicke, 1000/180° Projektionen und 300 ms Integrationszeit. Die Schichtbilder wurden<br />

mit dem Evaluation Program in DICOM-Bilder umgewandelt. Bei jeder Legierung wurden<br />

jeweils in zehn Schichten visuell nach Strahlaufhärtungs- und Metallartefakten gesucht (Kap.<br />

3.8). Vorrangig wurde auf mögliche Strichartefakte, Metallschatten sowie die Güte der<br />

Homogenität bildlich zusammenhängender Pixel geachtet.<br />

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