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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

mittleren Photonenenergie <strong>von</strong> 40 keV (XtremeCT) und 28 keV (µCT 80) berechnet<br />

entsprechend<br />

C = P i − P x (3.5)<br />

mit P i = Mittelwert (µCT 80) bzw. Gesamtmittelwert (XtremeCT) der CT-Zahlen der<br />

jeweiligen Implantatlegierung (s. Kap. 3.9) und P x = Mittelwert (µCT 80) bzw.<br />

Gesamtmittelwert (XtremeCT) der CT-Zahlen <strong>von</strong> Hydroxylapatit, Knochenmehl oder der<br />

Substantia corticalis der Tibia (s. Kap. 3.9). Die berechneten Kontraste bei 28 keV und die<br />

berechneten Kontrasten bei 40 keV wurden anschließend auf absolute Unterschiede in HU<br />

untersucht.<br />

3.5 Kontrast-Rausch-Verhältnis zwischen Magnesiumimplantaten,<br />

kortikalem Knochen, Hydroxylapatit und Knochenmehl<br />

Das Kontrast-Rausch-Verhältnis CNRi wurde für die Legierungen LAE442, ZEK100, AX30<br />

und MgCa0,8% bezogen auf kortikalen Knochen (Kanichentibiae), Hydroxylapatit oder<br />

Knochenmehl bei allen am XtremeCT und am µCT 80 untersuchten Scanparametern nach<br />

OPPELT (2005) jeweils wie folgt berechnet:<br />

CNR i = P i − P h<br />

σ<br />

74<br />

(3.6)<br />

mit P = Mittelwert (µCT 80) bzw. Gesamtmittelwert der mittleren CT-Zahlen (XtremeCT)<br />

(s. Kap. 3.9) und σ = das den jeweiligen Scanparametern entsprechende Pixelrauschen (Kap.<br />

3.3.2.1 und 3.3.3.8). Das Subskript i steht für Implantatlegierung und das Subskript h für<br />

Hintergrund, d.h. Substantia corticalis, Hydroxylapatit oder Knochenmehl. Die Grundlage<br />

der Berechnung des Kontrast-Rausch-Verhältnisses bildeten die ausgewerteten Ergebnisse aus<br />

Kap. 3.3.3.2 bis 3.3.3.7. Die für den XtremeCT und das µCT 80 berechneten Kontrast-<br />

Rausch-Verhältnisse zwischen jeweils den selben Materialien wurden untereinander<br />

verglichen.

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