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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

fertigungstechnischen Gründen nur 8,9 mm. Anschließend wurden die einzelnen Stifte mit<br />

einer Analysewaage (2001 MP2, Sartorius AG, Göttingen) gewogen.<br />

Abb. 3.12: LAE442-Stifte mit zentraler Bohrung. Oben: Seitenansicht. Unten: Frontalansicht mit<br />

v.l.n.r.: ohne Bohrung; 0,4; 0,6; 0,8; 1,0 und 1,2 mm Bohrloch-Durchmesser.<br />

3.2.12 Implantatdichtephantom<br />

Das Implantatdichtephantom wurde entwickelt, um die Implantatdichte bzw. die<br />

Massenkonzentration einer Magnesiumlegierung in einem Messgang im XtremeCT<br />

kalibrieren zu können. Eine Acrylglasscheibe mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 45 mm und einer<br />

Dicke <strong>von</strong> 20 mm wurde angefertigt. Hierin wurden sechs Bohrungen mit einem Durchmesser<br />

<strong>von</strong> 2,4 mm, jeweils um 60° versetzt, angebracht. Die LAE442-Stifte mit Bohrung wurden<br />

mit Parafin (Fa. Carl Roth GmbH, Karlsruhe) gefüllt und einzeln mit im Uhrzeigersinn<br />

abnehmenden Bohrungsdurchmessern in die entsprechenden Löcher gedrückt (Abb. 3.13).<br />

Eine Acrylglasscheibe mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 117 mm und mit einem zentralen Loch<br />

mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 45 mm wurde ebenfalls angefertigt und diente der zentralen<br />

Positionierung in der Halterung des XtremeCT.<br />

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