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Aus dem Institut für Tierhygiene,
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Meinen Eltern Horst und Christel Em
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2.3.1.5 Die freiwillige/obligatoris
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2.5.3.2 Umweltrelevante Regelungen
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1
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2. Literatur 2.1 Der Ökologische L
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2.1.2 Allgemeine Entwicklungstenden
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2.1.2.2 Überblick über die allgem
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Abbildung 2.1.2-2 Anteil der ökolo
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Die Gründe für die unterschiedlic
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Abbildung 2.1.2-4 Anzahl der ökolo
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Die Nachfrage hinsichtlich Milch un
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dingungen, Ausläufe, Transport, Sc
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Abbildung 2.1.3-2 Die AGÖL - Arbei
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Als Erklärungsansatz müssen, sowo
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Die Förderung der Biodiversität,
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2.2.4 Intensive Tierhaltung Im EURO
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2.3 Tiergerechtheit und Methoden de
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Um die Beurteilung von Haltungsbedi
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keine Beweiskraft und verliert um s
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Ziel ist es, Zusammenhänge zwische
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Abbildung 2.3.1-2 Komponenten, die
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Eine weitere Differenzierung der Pa
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Das Auftreten von Abweichungen oder
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Technische Indikatoren Technische I
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Die weiteste Verbreitung haben die
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Nach OFFNER u. a. (2001) beträgt d
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In anderen Ländern existieren bere
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2.3.3 Bestimmungen zur Haltung von
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2.3.3.3 Nationales Recht � Regelu
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2.4 Wie tiergerecht ist die Rinderh
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Tabelle 2.4.1-1 Ausnahmeregelungen
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Tabelle 2.4.1-4 Mindestforderungen
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Tiergesundheit und Behandlung Der G
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Tabelle 2.4.1-5 Mindestplatzanforde
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Tabelle 2.4.1-6 Allgemeine Ge- und
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Für 80 % der von LOTTHAMMER (1999)
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2.4.4 Tierhaltung 2.4.4.1 Milchküh
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Tabelle 2.4.4-1 Grundlegende Forder
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2.4.4.3 Mastbullen Allgemeines Die
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2.4.5 Tierfütterung Allgemeines zu
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Situation im Ökologischen Landbau
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2.4.7 Tiergesundheit und Behandlung
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2.4.7.1 Milchkühe Allgemeines Nach
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ist der Verschmutzungsgrad der Tier
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2.4.7.4 Zuchtbullen Allgemeines Ein
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2.4.9 Elemente von Haltungsformen u
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sen festgestellt wurden. Auch die Z
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Nach ECKERT u. a. (1995) ist es eth
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2.4.10.3 Tierhaltung Im Folgenden i
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Stallklima Die Formulierungen hinsi
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Jungrinder/Mastbullen Das Verbot vo
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Milchkühen typischen Stoffwechsele
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2.4.10.6 Tiergesundheit und Behandl
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Wichtige Einflußfaktoren auf die K
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Inwieweit es gerechtfertigt erschei
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Ganzjährige Weidehaltung/Freilandh
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Umweltbewertungsverfahren sollen di
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Ziel des Verfahrens ist es, Gefähr
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Der insgesamt verwendete Wirtschaft
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Nach RATSCHOW (1998) liegen die NH3
- Seite 124 und 125:
Kohlendioxid (CO2) Das Ausmaß der
- Seite 126 und 127:
Dies trägt zur Entlastung der Grun
- Seite 128 und 129: Bei genauerem Hinsehen entdeckt man
- Seite 130 und 131: 2.6 Ökonomie im Ökologischen Land
- Seite 132 und 133: 2.6.2 Der betriebswirtschaftliche A
- Seite 134 und 135: Zur vergleichenden Beurteilung der
- Seite 136 und 137: In das Marketingkonzept sollten fol
- Seite 138 und 139: Abbildung 2.6.3-2 Das Öko-Prüfzei
- Seite 140 und 141: Auch wenn sich abzeichnet, daß ein
- Seite 142 und 143: Der Ökologische Landbau verfolgt d
- Seite 144 und 145: Ursächlich für diese Entwicklung
- Seite 146 und 147: - die erklärt, wie ökologisch erz
- Seite 148 und 149: Ähnliches gilt für das Stallklima
- Seite 150 und 151: 4. Zusammenfassung Die ökologische
- Seite 152 und 153: 5. Summary The cattle farming in th
- Seite 154 und 155: 6. Literaturverzeichnis 6.1 Veröff
- Seite 156 und 157: ANONYM (2001c): Rindfleisch-Markt l
- Seite 158 und 159: BRÖCKER, R. (1998): Perspektiven d
- Seite 160 und 161: EYSEL, G. (1997): Die Besonderheite
- Seite 162 und 163: HANSEN, J., A. STRIEZEL, K. BISCHOF
- Seite 164 und 165: IPCC - Intergovernmental Panel on C
- Seite 166 und 167: KUHLMANN, D. (1998): Betriebswirtsc
- Seite 168 und 169: NIEBERG, H. (1999): Wirtschaftlichk
- Seite 170 und 171: RUEGG, P. L., W. M. GUTERBROCK, C.
- Seite 172 und 173: STEINHARDT, M., H.-H. THIELSCHER (2
- Seite 174 und 175: TSCHANZ, B., J. BAMMERT, G. BAUMGAR
- Seite 176 und 177: WIEDERKEHR, T., K. FRIEDLI, B. WECH
- Seite 181: Lebenslauf Name Dagmar Emmert gebor
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