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stefan m. gergely

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war Enttäuschung gewichen. Man begann zu überlegen, ob der<br />

neue Dienst zu teuer sei oder zu wenig benützerfreundlich.<br />

1977 begann auch die Deutsche Bundespost mit ersten Versuchen<br />

zu Bildschirmtext. Es folgten die ersten Feldversuche in Berlin und<br />

Düsseldorf mit je zweitausend privaten und eintausend gewerblichen<br />

Benutzern. Rund 850 Anbieter hatten Anfang 1982 bereits<br />

180 000 Seiten eingespeichert. Immer mehr Informationslieferanten<br />

bieten seither ihre Dienste auch über dieses neue Medium an. Freilich<br />

kann von diesen Feldversuchen aus noch nicht eindeutig beurteilt<br />

werden, wie Bildschirmtext mittelfristig ankommen wird. Denn<br />

anfänglich war die Benützung gratis. Auch ist zu bedenken, daß auf<br />

Begrüßung<br />

. 1 : ..<br />

Inhaltsverzeichnis Informationsanbieter Schlagwortverzeichnis<br />

—I 1 TTTT<br />

Heimmagazin 1<br />

+ 1 1 1—<br />

Ferien Reise und Transport Sport Ausgehen<br />

In welcher Stadt?<br />

1 1<br />

München B-Stadt A-Stadt<br />

Was wird geboten?<br />

~~1 1 "~ 1 1<br />

Verkehrsmittel Gastronomie Sehenswürdigkeiten Veranstaltungskalender<br />

Welcher Stadtteil?<br />

T S r<br />

Schwabing Nymphenburg Obermenzing<br />

I<br />

Angabe über entsprechendes Restaurant<br />

Abb. 56 ... und im 20. Jahrhundert bei .Bildschirmtext<br />

149

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