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RHEINSCHIFFSUNTERSUCHUNGSORDNUNG ... - Transportrecht

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b) § 7.01 Nr. 2, §§ 7.02, 7.03 Nr. 1 und § 7.13, falls ein Radareinmannsteuerstand vorhanden ist;<br />

c) § 8.01 Nr. 2, § 8.02 Nr. 1, § 8.03 Nr. 3, § 8.05 Nr. 5, § 8.08 Nr. 2, § 8.10;<br />

d) § 10.01 Nr. 2, 3, 6 und 14, § 10.02 Nr. 1 Buchstabe b und c, Nr. 2 Buchstabe a und e bis h,<br />

§ 10.03 Nr. 1 Buchstabe b und d, Nr. 2 bis 6, § 10.05;<br />

e) Kapitel 13;<br />

f) aus Kapitel 14:<br />

aa) § 14.12;<br />

bb) § 14.13, wobei die Abnahme nach Inbetriebnahme der Flüssiggasanlage nach Maßgabe der<br />

Anforderungen der Richtlinie 94/25/EG erfolgt und der Untersuchungskommission hierüber<br />

ein Abnahmebericht vorzulegen ist;<br />

cc) §§ 14.14 und 14.15 mit der Maßgabe, dass die Flüssiggasanlage den Anforderungen der<br />

Richtlinie 94/25/EG entsprechen muss;<br />

dd) Kapitel 14 vollständig, wenn die Flüssiggasanlage nach Inverkehrbringen des Sportfahrzeuges<br />

eingebaut wird.<br />

§ 21.03<br />

Anwendung des Teils III<br />

Kapitel 23 gilt nicht. Die Besatzung muss mindestens umfassen:<br />

a) einen Schiffsführer mit dem nach der Patentverordnung Rhein1 erforderlichen Patent;<br />

b) eine Person, die in der Lage ist, bei den Schiffsmanövern zu helfen.<br />

1 Der Begriff „Patentverordnung Rhein“ gilt vom 1.4.2008 bis 31.3.2011 (Beschluss 2007-II-25).<br />

1.4.2009

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