RHEINSCHIFFSUNTERSUCHUNGSORDNUNG ... - Transportrecht

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- 16 - 3. Zu Versuchszwecken und für einen begrenzten Zeitraum kann eine Untersuchungskommission aufgrund einer Empfehlung der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt für ein Fahrzeug mit technischen Neuerungen, die von den Bestimmungen des Teils II abweichen, ein Schiffsattest ausstellen, sofern diese Neuerungen eine hinreichende Sicherheit bieten. 4. Die Gleichwertigkeiten und Abweichungen nach Nummer 1 und 3 sind in das Schiffsattest einzutragen.
- 17 - T E I L I I KAPITEL 3 S C H I F F B A U L I C H E A N F O R D E R U N G E N § 3.01 Grundregel Schiffe müssen nach den Regeln der Schiffbautechnik gebaut sein. § 3.02 Festigkeit und Stabilität 1. Die Festigkeit des Schiffskörpers muss den Beanspruchungen genügen, denen er unter normalen Bedingungen ausgesetzt ist. a) Bei Neubauten und bei Umbauten, die die Festigkeit des Schiffes beeinträchtigen können, ist die genügende Festigkeit des Schiffskörpers durch einen rechnerischen Nachweis zu belegen. Bei Vorlage eines Klassenzeugnisses oder einer Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft kann dieser Nachweis entfallen. b) Bei Untersuchungen nach § 2.09 sind die Mindestdicken der Boden-, Kimm- und Seitenbeplattung der Außenhaut nach folgendem Verfahren zu überprüfen: Bei Schiffen, die aus Stahl gebaut sind, ist als Mindestdicke tmin der größere der nach folgenden Formeln ermittelten Werte zu nehmen: 1. Für Schiffe mit L von mehr als 40 m: t min = f . b . c (2,3 + 0,04 L) [mm]; für Schiffe mit L kleiner oder gleich 40 m: t min = f . b . c (1,5 + 0,06 L) [mm], jedoch mindestens 3,0 mm. 2. t min = 0,005 . a T [mm]. In diesen Formeln bedeuten: a = Spantabstand in [mm]; f = Faktor für Spantabstand: f = 1 für a ≤ 500 mm, f = 1 + 0,0013 (a - 500) für a > 500 mm; b = Faktor für Boden- und Seitenbeplattung oder Kimmbeplattung: b = 1,0 für Boden- und Seitenbeplattung, b = 1,25 für Kimmbeplattung. Bei der Berechnung der Mindestdicke der Kimmbeplattung kann für den Faktor für den Spantabstand f = 1 genommen werden. Die Mindestdicke der Kimmbeplattung darf aber in keinem Fall die der Boden- und Seitenbeplattung unterschreiten. c = Faktor für Bauart: c = 0,95 für Schiffe mit Doppelboden und Wallgang, deren seitliches Laderaumbegrenzungsschott senkrecht unter dem Dennebaum angeordnet ist, c = 1,0 für Schiffe mit anderen Bauarten. 1.1.2006
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Seite 39 und 40: In diesen Formeln bedeuten: - 23 -
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Seite 67 und 68: - 46 : 3 - 2. Die Emission dieser M
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4. Aufstellung von Schalttafeln - 5
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- 57 - 3. Ein Ausfall der Einrichtu
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) Spannungs- und Frequenzabweichung
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- 61 - KAPITEL 10 A U S R Ü S T U
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- 65 - § 10.03 Tragbare Feuerlösc
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1. Löschmittel - 67 - § 10.03b Fe
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- 67 : 2 - 6. Warnanlage a) Fest ei
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- 69 - § 10.04 Beiboote 1. Folgend
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- 71 - KAPITEL 11 S I C H E R H E I
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- 73 - § 11.07 Steigvorrichtungen
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- 75 - 3. An Kranen müssen die hö
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- 77 - KAPITEL 12 W O H N U N G E N
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- 79 - 2. Sanitäre Einrichtungen m
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- 81 - KAPITEL 13 H E I Z - , K O C
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- 83 - § 13.05 Ölfeuerungsanlagen
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- 85 - KAPITEL 14 F L Ü S S I G G
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- 87 - 2. In oder hinter dem letzte
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- 89 - § 14.12 Bedienungs- und Sic
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- 91 - KAPITEL 15 S O N D E R B E S
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- 93 - 10. Türen in Schotten nach
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- 95 - Dabei ist hmax der maximale
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- 97 - 9. Fahrgastschiffe müssen d
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- 99 - 12. Schließvorrichtungen vo
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- 101 - 2. Schränke nach § 11.13
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- 103 - e) Befindet sich in einem R
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- 105 - § 15.07 Antriebssystem 1.
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- 106 : 1 - 4. Zusätzlich zu den R
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- 106 : 3 - 5. Die Beleuchtungskör
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2. Trennflächen - 106 : 5 - a) von
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- 106 : 9 - d) Rauchabzugsanlagen m
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c) Evakuierung der Fahrgäste; d) P
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- 107 - KAPITEL 16 S O N D E R B E
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- 109 - e) Besteht die Gefahr, dass
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- 113 - 3. Der Restfreibord darf ve
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- 115 - 5. Die aufrichtenden Moment
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- 125 - c) Der krängende Hebel aus
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- 127 - Z Beiwert für die Zentrifu
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- 129 - b = Abstand derselben Öffn
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- 129 : 2 - Die Grundwerte für die
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1. Fahrzeuge mit L von mehr als 110
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- 129 : 6 - KAPITEL 22b SONDERBESTI
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- 129 : 10 - 2. Maschinenräume sin
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- 131 - § 23.02 Mitglieder der Bes
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2.8 beim Maschinisten - 133 - a) ei
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- 135 - 2. Ein in der Betriebsform
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- 137 - § 23.08 Bordbuch - Fahrten
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- 139 - l) Die Lenz- und Deckwaschp
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1 2 3 4 5 6 - 141 - § 23.11 Mindes
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- 143 - § 23.12 Mindestbesatzung d
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- 145 - 5. Die in den Tabellen nach
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- 147 - TEIL IV KAPITEL 24 ÜBERGAN
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- 171 - 3. Die Fahrzeuge müssen de
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- 183 - 6. Für Neubauten von Fahrz
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Antrag auf Untersuchung Rheinschiff
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Ort, Datum ........................
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RheinSchUO - 3 - Siegel Schiffsatte
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RheinSchUO - 11 - Siegel Schiffsatt
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(Linke Seite) Schiffsattest Einheit
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1. Name des Fahrzeuges Rheinschiffs
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1. Name des Fahrzeuges Rheinschiffs
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- 3 - RheinSchUO Wenn die Ladetanks
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Bordbuch Laufende Nr. .............
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Mode d'exploitation Betriebsform ..
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- 2 - RVBR/RheinSchUO Indications e
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- 4 - RVBR/RheinSchUO Livrets de se
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Attest für Seeschiffe auf dem Rhei
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10. Betriebsbedingungen - 2 - Die G
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Bild 5 Löschschlauch Bild 6 Feuerl
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1. Kennzeichnung der Motoren - 2 -
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- 4 - Die zuständige Behörde kann
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5.1.2.7 Kraftstoffanlage: - Pumpe-L
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(1) 1.16 Auflader: ja/nein - 16 - 1
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- 18 - TEIL III TYPGENEHMIGUNGSBOGE
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0. Allgemeines - 20 - PRÜFERGEBNIS
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Listen Nr.: .......................
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Lfd. Nr. Datum der Typgenehmigung N
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1. Motorparameter - 26 - Hiermit wi
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Schiffsname: …………………
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- 2 - 380-399 Ungarn 400-419 Russis
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- 8 - § 4 Typprüfung Radaranlagen
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- 10 - 3. Die Zulassungsnummer darf
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- 14 - Kapitel 4 Technische Mindest
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- 16 - Der Ergebnisbericht dieser P
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2. Abgestrahlte Funkstörungen - 20
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- 24 - § 3.04 Genauigkeit der ange
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- 28 - § 4.03 Anschluss von Zusatz
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- 30 - Bild 1: Fehlergrenzen für W
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- 36 - § 5 Einbau der Radarantenne
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- 38 - m) der Bildmittelpunkt ist s
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- 2 - Bescheinigung über Einbau un
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- 4 - 4. Verzeichnis der nach der R
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Daten zur Identifikation eines Fahr
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