Der Menschenrechtsbericht der Stadt Graz 2009 - ETC Graz

1.6 Arbeitsgruppe und Dank
auf die subsidiär zuständige Ebene Rücksicht genommen.
Der Bericht gibt daher auch Handlungsempfehlungen,
von welchen die Verfasserinnen und Verfasser
wissen, dass sie in den Kompetenzbereich des Landes
Steiermark oder in die Zuständigkeit des Bundes, aber
auch von Einrichtungen wie dem AMS, der KAGES und
ähnlichen ausgelagerten Servicegesellschaften fallen,
wenn dem Beirat die entsprechenden Anliegen besonders
wichtig erscheinen (zB Fremden-/Asylwesen).
1.6 Arbeitsgruppe und Dank
Der Arbeitsgruppe „Menschenrechtsbericht“ gehörten
die Beiratsmitglieder Christian Ehetreiber, Klaus Gartler,
Maggie Jansenberger, Elke Lujansky-Lammer, Klaus
Starl, Helmut Strobl und Christian Theiss (in alphabetischer
Reihenfolge), für die Geschäftsstelle Alexandra
Stocker und in beratender Funktion Wolfgang Benedek
an. Die Arbeitsgruppe wurde von Klaus Starl koordiniert.
Der Bericht wurde von Alexandra Stocker zusammengestellt.
Die redaktionellen Beiträge stammen von Mag-
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Faktum ist, dass Menschen in Graz Betroffene sind.
Die kommunale Ebene ist diejenige, auf der Menschenrechte
für die Einzelnen erfahr- und spürbar werden.
Der Beirat geht davon aus, dass der Bericht auch an die
übergeordneten bzw. zuständigen Stellen weitergeleitet
wird und von diesen genauso ernst genommen wird
wie von der Stadt Graz. Auch die öffentliche Diskussion
wird unserer Meinung nach die jeweils zuständigen
Adressaten erreichen.
gie Jansenberger und Elke Lujansky-Lammer zu Frauenrechten
und von Christian Theiss zu Kinderrechten. Der
Bericht des Magistrats wurde von Erika Zwanzger in der
Magistratsdirektion koordiniert, was eine unverzichtbare
Unterstützung für die Arbeit am Menschenrechtsbericht
darstellt. Besonderer Dank gilt all jenen, die das
Entstehen dieses Berichts gefördert und tatkräftig unterstützt
haben.
Graz, im Oktober 2009