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Islam - Antworten auf die Fragen unserer Zeit - Ahmadiyya Muslim ...

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Gesellschaftlicher Friede<br />

mer <strong>auf</strong> der Seite des Westens stehen, denn der Westen hat<br />

über <strong>die</strong> letzten tausend Jahre seit der Zerstörung des Bagdad-<br />

Kalifats durch <strong>die</strong> Mongolen hinweg eine überlegenere Kultur<br />

als der Osten verkörpert,und wir sind heute <strong>die</strong> füh rendsten,<br />

treuergebenen Träger von Kultur.... Niemals können wir <strong>die</strong><br />

arabische Bewegung unterstützen, <strong>die</strong> derzeit gegen uns gerichtet<br />

ist, und uns freut ein jegliches Missgeschick, das ihr geschieht,<br />

ungemein....“ (Brenner, 1984, S. 75-77, [S. 227])<br />

„Die Vorstellung einer Befreiung von Dritte-Welt-Gruppierungen<br />

bedroht das Wesen des Zionismus. Menschenrechts<strong>auf</strong>fassungen<br />

sind für das politische System Israels zu gefährlich.<br />

... Die den Palästinensern angetane Ungerechtigkeit ist<br />

dermaßen klar und dermaßen <strong>auf</strong>fallend, dass <strong>die</strong>s nicht öffentlich<br />

erörtert werden kann, und jede Diskussion darüber,<br />

was Israel in der Dritten Welt getan hat, wird mit Sicherheit<br />

zu einer Untersuchung der Rechte von Palästinensern führen.<br />

... (Israelis) sind schnell bei der Hand, den Rest der Welt als<br />

heuchlerisch anzuprangern, wenn Menschenrechtsangelegenheiten<br />

und Weltgerechtigkeit zur Sprache stehen. Hierin gleichen<br />

sie sich sehr den weißen Südafrikanern.“ (wie oben, Seiten<br />

236 bis 237)<br />

„Von Manila <strong>auf</strong> den Philippinen über Tegucigalpa in Honduras<br />

bis hin zu Windhuk in Namibia haben sich Israels Geheimagenten<br />

in einem fortwährenden Krieg befunden, der<br />

wahrheitsgemäß ein Weltkrieg ist. Und welchen Feind bekämpft<br />

Israel? Es ist <strong>die</strong> Bevölkerung der Dritten Welt, der es<br />

nicht gestattet werden kann, seine Revolution zu gewinnen.“<br />

(wie oben, Seite 247)<br />

„Israels Aussichten sind gut, solange wie <strong>die</strong> arabische Welt<br />

und der Rest der Dritten Welt geteilter Meinung sind und<br />

schwach bleiben. Jegliche Änderung an <strong>die</strong>sem Bild ist von<br />

schlechter Vorbedeutung.“ (wie oben, Seite 247)<br />

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