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Islam - Antworten auf die Fragen unserer Zeit - Ahmadiyya Muslim ...

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Zwischenreligiöser Friede und Harmonie<br />

Vor stellung frönen, zur Verbreitung ihrer Botschaft Gewalt einzuset zen.<br />

„Schwerter mögen Territorien erobern, indes keine Herzen.<br />

Gewalt mag Köpfe beugen, indes keinen Geist.“<br />

<strong>Islam</strong> erlaubt <strong>die</strong> Gewaltanwendung als Werkzeug der Ver breitung seiner<br />

Botschaft nicht. Er deklariert:<br />

„Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiss, Wahrheit ist<br />

nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum.“ (Sura 2 Al-<br />

Baqarah, Vers 257)<br />

Also besteht für Zwang überhaupt keine Veranlassung. Über lassen Sie<br />

es den Menschen, zu entscheiden, wohin <strong>die</strong> Wahrheit gehört. Sich an<br />

den Heiligen Begründer saw des <strong>Islam</strong> wendend, warnt Gott ihn unmissverständlich<br />

davor, sich in einem Versuch, <strong>die</strong> Gesellschaft zu erneuern,<br />

mit dem Gedanken von Gewaltan wendung zu tragen. Seine Stellung als<br />

Erneuerer wird in dem fol genden Vers klar verdeutlicht:<br />

„Ermahne drum; denn du bist nur ein Ermahner; du bist nicht<br />

Wächter über sie.“ (Sura 88 Al-Ghaschiyah, Verse 22 und 23)<br />

Den Sachverhalt weiter verfolgend, wird der Prophet Muhammad saw<br />

daran erinnert:<br />

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