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Spezies- und gewebespezifischer Nachweis von bovinem ZNS ...

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Ergebnisse<br />

Brühwursterzeugnissen erhitzte PNS-Gewebe, <strong>und</strong> ZE für das erhitzte <strong>ZNS</strong>-Gewebe<br />

(Tabelle 33).<br />

Tabelle 33: <strong>Nachweis</strong> <strong>von</strong> GFAPmRNA aus mit peripheren Nervengewebe dotierten<br />

Brühwursterzeugnissen<br />

Konzentration<br />

Versuch<br />

0 % 0,5 % 1 % 5 % PN PE ZE<br />

1 - - - - + - +<br />

2 - - - - + - +<br />

3 - - - - + - +<br />

Es hatte sich gezeigt, dass aus nativem PNS-Gewebe GFAP-mRNA nachweisbar war,<br />

während das erhitzte reine PNS-Gewebe kein GFAP-mRNA-Signal ergab. Bei den mit PNS-<br />

Gewebe dotierten Brühwursterzeugnissen konnte ebenfalls keine GFAP-mRNA<br />

nachgewiesen werden. Das heißt, dass bei Brühwursterzeugnissen aus Rindfleisch nicht mit<br />

durch PNS-Gewebe verursachten, falsch positiven Signalen gerechnet werden muss.<br />

In Abbildung 4 ist beispielhaft der <strong>Nachweis</strong> der GFAP-mRNA bei einem mit <strong>bovinem</strong><br />

peripheren Nervengewebe dotierten Brühwursterzeugnis (Versuch 1) dargestellt. Bei dem<br />

nativen PNS- <strong>und</strong> <strong>ZNS</strong>-Gewebe ist die Bande des 168 bp großen Amplifikats der GFAPmRNA<br />

zu sehen.<br />

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