Spezies- und gewebespezifischer Nachweis von bovinem ZNS ...
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Ergebnisse<br />
natives Gewebe<br />
erhitztes Gewebe (75°C, 20 min).<br />
Marker<br />
Leber<br />
Milz<br />
Lunge<br />
Niere<br />
Lymphknoten<br />
Muskulatur<br />
Herz<br />
Rückenmark<br />
Gehirn<br />
Leber<br />
Milz<br />
Lunge<br />
Niere<br />
Lymphknoten<br />
Muskulatur<br />
Herz<br />
Rückenmark<br />
Gehirn<br />
ca. 957 bp<br />
168 bp<br />
Abb. 1: <strong>Nachweis</strong> porciner GFAP-mRNA aus nativen <strong>und</strong> erhitzten (75°C, 20 min)<br />
Geweben durch RT-PCR<br />
Beispiel einer Agarosegelelektrophorese (2,5 %iges Agarosegel) (4.1.1.2, Versuch 1<br />
Tag 0)<br />
Marker puC 19/Msp I (Bandengrößen <strong>von</strong> oben nach unten: 489/501 bp, 404 bp,<br />
331 bp, 242 bp, 190 bp, 147 bp, 110/111 bp)<br />
4.1.1.3 Untersuchung erhitzter Gewebe (80°C, 30 Minuten)<br />
Basierend auf den vorangegangenen Versuchen sollte hier untersucht werden, inwieweit eine<br />
höhere <strong>und</strong> längere Temperatureinwirkung auf das Gewebe, die Signale der GFAP-mRNA<br />
inaktivieren kann. Im Vergleich zu dem vorangegangenen Versuch wurde bei dieser<br />
Untersuchung das Gewebe vor der weiteren Verarbeitung in einer Moulinette zerkleinert, um<br />
die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Anhäufung <strong>von</strong> peripheren Nervenfasern in dem<br />
beprobten Gewebestück zu minimieren. Es wurde eine Kontrolle mit nativem Gewebe<br />
mitgeführt. Die Darstellung der Ergebnisse dieser Untersuchungen ist in der nachfolgenden<br />
Tabelle 18 wiedergegeben.<br />
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