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Spezies- und gewebespezifischer Nachweis von bovinem ZNS ...

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Ergebnisse<br />

In Abbildung 7 wird die Vorgehensweise zur Erlangung der 399 bp großen GFAP-mRNA<br />

Amplifikate sowie die Detektion des porcinen, 168 bp großen GFAP-mRNA-Amplifikats<br />

mittels RT-PCR schematisch dargestellt.<br />

Seq1<br />

R1<br />

mRNA Rind<br />

Seq1<br />

R2<br />

Seq2<br />

mRNA Schwein<br />

399 bp<br />

S1<br />

Seq2<br />

mRNA Schwein<br />

168 bp<br />

S2<br />

S1<br />

Exon<br />

Intron<br />

S1<br />

Exon Exon<br />

Exon<br />

S2<br />

Genomische DNA<br />

mRNA<br />

ca.950 bp<br />

168 bp<br />

S2<br />

Abb. 7: Vorgehensweise bei der Sequenzierung <strong>und</strong> Detektion der porcinen GFAP-mRNA<br />

R 1 <strong>und</strong> R 2: entsprechen den Primern GFAPforw <strong>und</strong> GFAPrev, die ein 168 bp<br />

großes Fragment der bovinen GFAP-mRNA amplifizieren<br />

Seq 1 <strong>und</strong> Seq 2: entsprechen den Primern bGFAPw1 <strong>und</strong> bGFAPw2, die ein 399 bp<br />

großes Fragment der bovinen <strong>und</strong> (nach erfolgter Sequenzierung) porcinen GFAPmRNA<br />

amplifizieren<br />

S 1 <strong>und</strong> S 2: entsprechen den Primern GFAPpork1 <strong>und</strong> GFAPpork2, die anhand der<br />

erhaltenen Sequenzinformation entwickelt wurden, <strong>und</strong> ein 168 bp großes Fragment<br />

der porcinen GFAP-mRNA bzw. die ca. 950 bp große, porcine GFAP-DNA<br />

amplifizieren<br />

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