Spezies- und gewebespezifischer Nachweis von bovinem ZNS ...
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Ergebnisse<br />
Marker<br />
0 %<br />
0,5 %<br />
1 %<br />
5 %<br />
PNS nativ<br />
PNS erhitzt<br />
<strong>ZNS</strong> erhitzt<br />
Negativkontrolle RT-PCR<br />
Marker<br />
168 bp<br />
Abb. 4: GFAP-mRNA <strong>Nachweis</strong> aus einer Brühwurst dotiert mit <strong>bovinem</strong> PNS-Gewebe<br />
Beispiel einer Auswertung der RT-PCR mittels Agarosegelelektrophorese<br />
(2,5 %iges Agarosegel) (Kapitel 4.2.1.6, Versuch 1)<br />
Negativkontrollen <strong>von</strong> RT-PCR (s. Kapitel 3.2.3.2)<br />
Marker puC 19/Msp I (Bandengrößen <strong>von</strong> oben nach unten: 489/501 bp, 404 bp,<br />
331 bp, 242 bp, 190 bp, 147 bp,110/111 bp)<br />
4.2.2 Fleischerzeugnisse dotiert mit porcinem Gehirngewebe<br />
Die selbst hergestellten Fleischerzeugnisse (s. Kapitel 3.2.6.1) wurden mit porcinem<br />
Gehirngewebe (s. Kapitel 3.1.1.1) in folgenden Konzentrationen dotiert: 0 %, 0,25 %, 0,5 %,<br />
1 % <strong>und</strong> 5 %. Das Fleischerzeugnis ohne Gehirn diente als Negativkontrolle <strong>und</strong> bei den<br />
Versuchen mitgeführtes reines Gehirngewebe als Positivkontrolle. Bei dieser Versuchsreihe<br />
wurde in einem ersten Versuch die PCR mit den Primern GFAPforw <strong>und</strong> GFAPrev, <strong>und</strong> in<br />
den nachfolgenden Versuchen die PCR mit den Primern GFAPpork1 <strong>und</strong> GFAPpork2<br />
verwendet (s.a. Kapitel 3.2.6.3).<br />
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