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Spezies- und gewebespezifischer Nachweis von bovinem ZNS ...

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Ergebnisse<br />

4 Ergebnisse<br />

4.1 Untersuchungen zur Gewebespezifität <strong>von</strong> GFAP-mRNA<br />

Bei den Untersuchungen zur Gewebespezifität <strong>von</strong> GFAP-mRNA wurden bei Schwein <strong>und</strong><br />

Schaf neben der Untersuchung nativer Gewebe jeweils vier verschiedene Versuchsreihen<br />

hinsichtlich der Erhitzung der Gewebe durchgeführt:<br />

1. Erhitzung der Gewebe für 20 Minuten bei 75°C im Wasserbad<br />

2. Erhitzung der Gewebe für 30 Minuten bei 80°C im Wasserbad<br />

3. Erhitzung der Gewebe für 30 Minuten bei 95°C im Wasserbad<br />

4. Erhitzung der Gewebe für 60 Minuten bei 95°C im Wasserbad<br />

Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt hauptsächlich tabellarisch. Dabei steht ein „+“ für den<br />

<strong>Nachweis</strong> <strong>von</strong> GFAP-mRNA durch RT-PCR, während ein „−“ für ein negatives Ergebnis der<br />

RT-PCR steht.<br />

Zwischen der Schlachtung der Tiere am Tag 0 <strong>und</strong> dem Untersuchungszeitpunkt lagen etwa<br />

vier St<strong>und</strong>en. Bei dem Untersuchungszeitpunkt an Tag 1 lag der Schlachtungszeitpunkt etwa<br />

24 St<strong>und</strong>en zurück.<br />

4.1.1 <strong>Nachweis</strong> <strong>von</strong> GFAP-mRNA aus Schweinegewebe<br />

Bei der Untersuchung der porcinen Gewebe wurde die PCR mit den Primern GFAPpork1 <strong>und</strong><br />

GFAPpork2 verwendet (s. Kapitel 3.2.6.3).<br />

4.1.1.1 Untersuchung nativer Gewebe<br />

Zunächst wurden verschiedene Gewebe des Schweins (s. Tabelle 16) im nativen Zustand, d.h.<br />

bei 4°C gekühlt, etwa vier St<strong>und</strong>en post mortem (T 0) <strong>und</strong> 24 St<strong>und</strong>en post mortem (T 1) auf<br />

das Vorhandensein der GFAP-mRNA überprüft. Dieser Versuch wurde zweimal<br />

durchgeführt.<br />

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