Diplomarbeit zu Temelin & Melker Prozess - Plage
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Vorwort<br />
Die vorliegende Arbeit stellt das Ergebnis eines Rechercheprozesses dar, der nicht<br />
immer einfach war. Das Thema ruft in den Menschen die unterschiedlichsten<br />
Emotionen hervor. Angefangen von Verärgerung, Desinteresse bis <strong>zu</strong>r Resignation. Aus<br />
diesem Grund gestaltete sich die Materialsammlung schwierig. Der Bestand an<br />
wissenschaftlicher Literatur <strong>zu</strong> diesem speziell politischen Aspekt des Themas ist leider<br />
sehr bescheiden. Ich war daher sehr auf die Hilfe und Kooperation von Personen bzw.<br />
Institutionen angewiesen, die mir in irgendeiner Weise Informationen <strong>zu</strong>r Verfügung<br />
stellen konnten.<br />
Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen um meinen Interviewpartnern <strong>zu</strong> danken,<br />
die mir mit ihrem Fachwissen, weiteren Informationsquellen und Tipps sehr geholfen<br />
haben. Es wären folgende Personen <strong>zu</strong> nennen, die mir meine Arbeit wesentlich<br />
erleichtert haben: Herr DI Andreas Molin, Herr Franz Meister, Herr Mag. Gerhard<br />
Loidl, Herr DI Friedrich Rauter, Herr Prof. Manfred Heindler, Herr Dr. Heinz<br />
Högelsberger, Herr Ing. Dalibor Strasky, Herr Ralf Böckle, Herr Milan Nebesar, Herr<br />
Prof. Wolfgang Kromp, Herr Ing. Petr Krs sowie Frau Maria Fellner. Darüber hinaus<br />
waren die konstruktiven Hinweise meiner Kollegen in den Diplomandenseminaren sehr<br />
nützlich.<br />
Das Recherchieren für und das Schreiben an dieser <strong>Diplomarbeit</strong> hat sich als eine<br />
äußerst interessante und bereichernde Tätigkeit erwiesen. Meine Bewunderung gilt aber<br />
auch jenen Menschen, die seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig sind und nach wie<br />
vor Enthusiasmus und Engagement einbringen können. Während meiner Arbeit machte<br />
ich jedoch nicht nur positive Erfahrungen. Besonders in Tschechien stieß ich leider<br />
oftmals auf wenig Kooperation, besonders bei Parteien und offiziellen Stellen. Aber<br />
auch in Österreich oder auf europäischer Ebene stieß ich an manchen Stellen, an denen<br />
ich es nicht vermutet hätte (Greenpeace!), auf wenig bis gar keine Kooperation. Deshalb<br />
kann ich jenen Personen in Tschechien und Österreich, die mir durch Rat und Tat<br />
weitergeholfen haben, gar nicht genug danken!<br />
Letztlich möchte ich noch dem Land Niederösterreich (Herr DI Rauter), dem Büro des<br />
oberösterreichischen Beauftragten für grenznahe Atomkraftwerke Radko Pavlovec<br />
(Herr Mag. Loidl) sowie der Wiener Umweltanwaltschaft (Frau DI Jaros) für ihre<br />
finanzielleUnterstüt<strong>zu</strong>ng der <strong>Diplomarbeit</strong> danken.<br />
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