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VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!

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tem intraoralen Schleifen und Polieren auf die Rauheit von Kaufflächen aus Y-TZP<br />

Zirkon im Vergleich zu Kauflächen aus Verblendkeramik zu untersuchen.<br />

Methode: Von 20 Y-TZP Keramikproben (Zirluna ® , Amberg, Deutschland) mit den<br />

Maßen 30x6x2 mm wurden 10 Proben glasiert (Testgruppe) und 10 Proben mit der<br />

Feldspatkeramik vitaVM9 (Vita Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) verblendet<br />

und anschließend glasiert(Kontrollgruppe). Das Schleifen und Polieren erfolgte reproduzierbar<br />

mit einer Vorrichtung mit konstantem 2N Druck auf den Schleifkörper. Mit konstanter<br />

Drehzahl wurden die Keramikoberflächen jeweils 15 Sekunden unter Wasser -<br />

kühlung bearbeitet.<br />

Für das Schleifen wurden Diamantinstrumente (NTI-Set, NTI Kahla, Germany)mit den<br />

Korngrößen 20, 10, und 7,5µm bei 200.000rpm benutzt. Die geschliffenen Proben<br />

wurden mit dem NTI-Polierset CeraGlaze poliert, grob mit 15.000 rpm, mediummit<br />

10.000rpmund feinmit 5.000rpm. Nach jedem Schleif- und Polierschritt wurden die<br />

Proben mit Aceton gesäubert, und die maximale Rauheitstiefe (Rmax) mit einem<br />

Profilometer (Perthometer SP5) über eine Länge von 11,2 mm erfasst. Die Werte von<br />

5 Messungen pro Probe und pro Bearbeitungsschritt wurden gemittelt. Die Rauheits -<br />

tiefe wurde statistisch auf Unterschiede zwischen den Gruppen untersucht (ANOVA).<br />

Ergebnisse: RmaxMittelwertein µm.<br />

Rmax von Y-TZP <strong>war</strong> signifikant kleiner im Vergleich zur verblendeten Y-TZP. Grobes<br />

Schleifen erhöhte signifikant die Rauheit, aber nach jedem weiteren Schleif- und<br />

Polierschritt wurde sie signifikant reduziert. Mit dem Feinpolieren wurden kleinere<br />

Rauheitswerte als der Glasurbrand(P

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