VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!
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Abb. 1 und 2: Die intraorale Aufnahmeeinheit<br />
CEREC AC arbeitet auf der Basis der<br />
Streifenlichtprojektion<br />
Abb. 3 und 4: Aus den 3D-Datensätzen der Modelle<br />
werden mit Hilfe der Stereolithographie physische<br />
Modelle hergestellt, welche durch schichtweisen<br />
Aufbau (Schichtdicke = 25µm) in der Z-Achse entstehen.<br />
den und letztendlich die daraus resultierende Zahntechnische Arbeit im digitalen<br />
Verblendverfahren fertiggestellt wird. Wichtig erscheint in diesem Zusammenhang,<br />
dass das Zahntechnische Labor den zentralen Drehpunkt des Digitalen Workflows bildet.<br />
Die Digitale Abformung (CAI = Computer Aided Impressioning)<br />
In der Zahnärztlichen Praxis werden die dreidimensionalen Daten der intraoralen<br />
Mundsituation durch das Aufnahmesystem CEREC AC erfasst. Das Aufnahmeprinzip ist<br />
dabei das Triangulationsverfahren mit Streifenlichtprojektion. Es werden sowohl die<br />
Daten des präparierten Kiefers als auch die Daten des Gegenkiefers erfasst. Zur<br />
Bestimmung der Relation beider Kiefer zueinander wird eine abschließende bukkale<br />
Aufnahme in der Schlussbissposition gemacht. Anhand dieser Bukkal - Scans ist die<br />
Soft<strong>war</strong>e in der Lage, die Datensätze von Ober- und Unterkiefer zusammen zu matchen.<br />
Die Soft<strong>war</strong>e ermöglicht die Darstellung der Kontaktsituation in dieser Schluss -<br />
bissposition und bietet zusätzlich die Option, die Kontaktsituation virtuell zu optimieren,<br />
was letztendlich bei analogen Modellen einem Einradieren von Frühkontakten entsprechen<br />
würde. Den Abschluss der digitalen Abformung bildet das Hochladen der<br />
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