VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!
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Mock Ups, die exakt die später in keramischen Material zu ergänzenden Bereiche wieder<br />
geben ist den Patienten eine Ästhetiksicherheit zu bieten, die sie in ihrem persönlichen<br />
Umfeld bereits „Probetragen“ und somit die Akzeptanz erfahrbar machen können.<br />
Selbstverständlich ist in dieser entscheidenden Phase eine aus persönlichen<br />
Patientener<strong>war</strong>tungen heraus resultierende Korrektur der Ästhetik jederzeit sehr einfach<br />
und ohne großen Aufwand möglich. Dieses alles wiederum ist für viele Patienten eine<br />
hohe emotionale und psychologische Stütze, die es Ihnen später ermöglicht mit einer<br />
guten Compliance in die Behandlung zu gehen.<br />
Konklusion:<br />
Non-invasive Techniken sind enorm effizient und wirtschaftlich sowohl für die Praxis<br />
als auch das Labor. Durch die hohe planbare Ästhetik bieten sie zusätzlich im Bereich<br />
Marketing ein großes Plus. Zudem erreicht die Praxis eine neue Zielgruppe, die aus verschiedenen<br />
Gründen eine klassische Präparation scheut.<br />
Kurzum: Sie sind ein weiterer Erfolgsgarant für Praxis und Labor.<br />
Ztm. Axel Gütges · Xcitedent · Dentallabor Axel Gütges<br />
Moltkestrasse 28 · 40477 Düsseldorf · Tel.: 0211 20031321<br />
Mail.: aguetges@xcitedent.de · Home.: www.xcitedent.de<br />
09 Prof.Dr. B. Kordaß<br />
Funktionelle Okklusion digital <strong>–</strong> Virtuelle Artikulatoren und CAD/CAM<br />
Erfahrungsgemäß setzt die technische Umsetzung einer funktionellen Okklusion voraus,<br />
dass die Zahnreihen in einem eindeutigen Schlussbiss zueinander gefügt werden<br />
und gegeneinander in Kontakt wenigstens nach rechts, nach links und nach vorne und<br />
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