VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!
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5. Ender, A., Mehl., A.: Full arch scans. Conventional vs. digital impressions <strong>–</strong> an in-vitro study. Int J Comp<br />
Dent 14, 11<strong>–</strong>21 (2011)<br />
6. Ettlin, D., Gallo, L.M.: Virtuelle 3D-Darstellung der Kiefergelenkfunktion. DDN 5, 62<strong>–</strong>67 (2011).<br />
7. Kern, M.: Ist die digitale Abformung wirklich präzise? DZ 5, 42<strong>–</strong> 44 (2011).<br />
8. Koch, J.H.: Neue Schnittstellen in der Prothetik. ZM 20, 136<strong>–</strong>140 (2010).<br />
9. Maier, B.: Intraoralscanner im Überblick. Dent Implantol 15, 172<strong>–</strong>185 (2011).<br />
10. Mehl, A., Ender, A., Mörmann, W., Attin, T.: Accuracy testing of a new intraoral 3D camera. Int J Comp<br />
Dent 12, 11<strong>–</strong>28 (2009)<br />
11. Syrek, A., Reich, G., Ranftl, D., Klein, C., Cerny, B., Brodesser, J.: Clinical evaluation of all-ceramic<br />
crowns frabricated from intraoral digital impressions based on the principle of active wavefront sampling.<br />
J Dent 38, 553<strong>–</strong>559 (2010).<br />
12. Trifkovic, B., Todorovic, A., Lazic, V., Draganjac, M., Mirkovic, N., Jokic, B. et al.: Accuracy of optical<br />
scanning methodes of the Ceres 3D system in the process of making ceramic inlays. Vojnosanit Pregl 67,<br />
812<strong>–</strong>818 (2010)<br />
Prof. Dr. Joachim Tinschert · Praxis für Zahnheilkunde<br />
Holzgraben 1<strong>–</strong>3 · 52062 Aachen · Tel.: 02 41/4 84 11 · Email: jtinschert@online.de<br />
05 Dr. Ch.Wegner|D. Ellmann, ZTM<br />
Erfolg durch Planung <strong>–</strong> CAD/CAM-Implantation <strong>–</strong> Suprakonstruktion<br />
Durch die 3-dimensionale Darstellung von Kiefer und Zähnen mit Hilfe von digitalen<br />
Bild gebungs verfahren wie Computertomogramm und Volumentomographie eröffnen<br />
sich dem Zahnarzt und Zahntechniker völlig neue Möglichkeiten. Mit Hilfe spezieller<br />
CAD Soft<strong>war</strong>e können operative Eingriffe am Kieferknochen digital simuliert und damit<br />
im voraus geplant werden.<br />
Besonders in der zahnärztlichen Implantologie gewinnt diese dreidimensionale Simu -<br />
lation immer mehr an Bedeutung. Durch die virtuelle Positionierung der Implan tate<br />
kann der Behandler nicht nur das Knochenangebot optimal ausnutzen, sondern auch<br />
die nötigen Abstände zu wichtigen anatomischen Strukturen ausmessen und festlegen.<br />
Doch nicht nur für den chirurgischen Teil ist sind die neuen Medien von Vorteil. Das so<br />
genannte „Back<strong>war</strong>d Planning“ ist aus heutiger Sicht unumstritten die Grund voraus -<br />
setzung für implantologischen und vor allem prothetischen Erfolg. Die digitale Simu -<br />
lation erlaubt dem Operateur, die Implantate in Bezug auf die endgültig geplante<br />
Position der Zähne mit hoher Präzision auszurichten. Dies ist nicht nur für ein ästhetisches<br />
Ergebnis wichtig, sondern vereinfacht auch die spätere prothetische Versorgung<br />
durch den Zahnarzt.<br />
Wir werden in unserem Vortrag einen Ansatz zur Lösung der hohen Er<strong>war</strong>tungen der<br />
Patienten an ein stabiles und vor allem ästhetisch ansprechendes Endergebnis aufzeigen.<br />
Der präsentierte Patientenfall zeigt die optimale Zusammenarbeit zwischen Zahn -<br />
arzt und Zahntechniker in allen Teilschritten, die notwendig <strong>war</strong>en, um am Ende einen<br />
trtagfähigen Zahnersatz eingliedern zu können.<br />
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