VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!
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P6<br />
Transluzenz und Korngröße von eingefärbten<br />
und nicht eingefärbten Zirkonoxid-Qualitäten<br />
B. Sta<strong>war</strong>czyk, F. Beuer1 , A. Ender2 , A. Trottmann3 , B. Sener2 , M. Roos4 , C. Hämmerle3 1) Zahnärztliche Prothetik der LMU München, Universität München<br />
2) Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariolog, Universität Zürich<br />
3) Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und z, Universität Zürich<br />
4) Biostatistik, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich<br />
Für das ästhetische Erscheinungsbild vollanatomischer Zirkonoxid-Rekonstruktionen<br />
spielt die Transluzenz des Materials eine entscheidende Rolle. Diese Studie prüft die<br />
Transluzenz von 12 verschiedenen Zirkonoxid-Qualitäten im nicht eingefärbten und eingefärbten<br />
Zustand. Zusätzlich wird die Korrelation zwischen der Korngrösse und der<br />
Transluzenz untersucht.<br />
Es wurden jeweils 12 uneingefärbte und 12 eingefärbte Prüfkörper folgender Zirkon -<br />
oxid-Materialien mit der Dicke 0.5 ± 0.025 mm hergestellt und bis 3 µm hochglanz<br />
poliert: a) CZ: Ceramill Zi, b) VI: <strong>VITA</strong> InCeram YZ, c) CC: Cercon ZR, d) GC: GC ZR<br />
Disc CIP, e) PR: Prettau, f) IZ: ICE Zirkon, g) IC: InCoris ZI F0.5, h) LZ: LAVA Zirkon,<br />
i) ZE: ZENO Zr Bridges, j) CY: Copran YZ, k) DD: DD BioZWiso, l) ELS experimentelle<br />
lasergesintertes Zirkonoxid (nur im uneingefärbten Zustand) und m) GC (Kontroll -<br />
gruppe): Glaskeramik <strong>VITA</strong> Mark II. Bei jeweils 10 eingefärbten und nicht eingefärbten<br />
Proben pro Gruppe wurde die Transluzenz mittels eines Spektrophotometers nach ISO<br />
2471:2008 gemessen. Die restlichen Prüfkörper (n=2 pro Gruppe) wurden mittels<br />
Rasterelektronenaufnahmen auf die Korngrösse geprüft. Die ermittelten Werte wurden<br />
mittels 2- und 1-way ANOVA mit Scheffé-Test und einem t-Test für zwei unabhängige<br />
Stichproben ausgewertet (p