VITA Easyshade® Advance – Irren war menschlich!
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der Patienten verglichen. Dafür wurden die berechneten Knochendichtewerte (in g/cm 3 )<br />
in Grauwerte der DVT umgerechnet, indem der Grauwert der Kortikalis als Referenz -<br />
wert eingesetzt wurde.<br />
Ergebnisse<br />
Die Dichteverteilung in den Elementen des spongiösen Knochens nach 100 Iterations -<br />
schritten der Knochenumbausimulation ist exemplarisch für ein Modell in Abbildung 4<br />
zu sehen. Zum Vergleich ist ein entsprechendes DVT gezeigt. Abgesehen von Strah -<br />
lungs artefakten, die typischerweise bei DVT-Aufnahmen mit geringen Strahlungsdosen<br />
besonders am Knochen-Implantat-Übergang auftreten, zeigten ausgewählte Bereichen<br />
eine übereinstimmende Entwicklung der Knochenstruktur in der numerischen Simu -<br />
lation und im DVT-Bild (rote Pfeile in Abbildungen 4a und b).<br />
Abb. 5: Simulierter Verlauf der Änderung der Knochendichte um ein belastetes Dentalimplantat entlang der<br />
Implantathöhe. Die mittlere Dichte steigt auf allen drei Höhen bis auf 1,1 bis 1,3 g/cm 3 .<br />
76<br />
Abb. 4: A) Simu -<br />
lierte Knochen -<br />
struktur nach 100<br />
Iterationsschritten<br />
in einem Patientenbeispiel.<br />
Die Pfeile<br />
deuten jeweils auf<br />
Zwischenräume<br />
zwischen Spon -<br />
giosatrabekeln hin,<br />
die in dieser Art<br />
auch im Röntgen -<br />
bild zu erkennen<br />
sind (B). Die Simu -<br />
lationen liefern<br />
demnach grundsätzlich<br />
qualitativ<br />
sinnvolle Ergeb -<br />
nisse.