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Evaluation eines strukturierten ... - Dr. Thomas Weiss

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• Frage 3: Wie werden einzelne Aspekte der Durchführung des 12-Wochen-Programms<br />

ein Jahr später beurteilt? Weicht diese Einschätzung von der ersten <strong>Evaluation</strong> ab?<br />

Wenn ja, in wiefern?<br />

Die Teilnehmerinnen konnten anhand mehrerer 10stufiger Skalen eine Einschätzung einzelner<br />

Aspekte der Programmdurchführung angeben (Item 511 – 515). Die Angaben des dritten<br />

Messzeitpunkts werden mit denen des zweiten verglichen.<br />

• Frage 4: Wie werden die Auswirkungen des 12-Wochen-Programms ein Jahr nach der<br />

Durchführung auf verschiedene Lebensbereiche sowie das Inanspruchnahmeverhalten<br />

medizinischer Versorgungsleistungen beurteilt? Weichen diese Einschätzungen von<br />

der ersten <strong>Evaluation</strong> ab? Wenn ja, in wiefern?<br />

Anhand 10stufiger numerischer Skalen wurde nach dem Einfluss des durchgeführten<br />

Programms auf die verschiedenen Lebensbereiche bzw. auf die Inanspruchnahme bestimmter<br />

Versorgungsleistungen gefragt (Item 532a – 535a). Die Angaben des dritten Messzeitpunkts<br />

werden mit denen des zweiten verglichen.<br />

Operationalisierung der Fragestellungen der indirekten <strong>Evaluation</strong><br />

• Frage 1: Lassen sich die Angaben der Teilnehmerinnen zur Akzeptanz des 12-<br />

Wochen-Programms durch die Einschätzungen ihrer Angehörigen bestätigen?<br />

Die Angehörigen konnten pro Maßnahme des 12-Wochen-Programmms angeben, ob ihre von<br />

Fibromyalgie betroffene Angehörige aus ihrer Sicht die entsprechende Maßnahme durchge-<br />

führt hat und wenn ja, wie häufig (auf einer 5stufigen Skala mit den Antwortmöglichkeiten<br />

„täglich“, „mehrmals / Woche“, „einmal / Woche“, „weniger als einmal / Woche“, „nie“;<br />

Item 09 - 17).<br />

• Frage 2: Lassen sich die Angaben der Teilnehmerinnen zur Wirksamkeit des 12-<br />

Wochen-Programms durch die Einschätzungen ihrer Angehörigen bestätigen?<br />

Gemessen wird die Wirksamkeitseinschätzung des Programms über die auf einer 10stufigen<br />

numerischen Skala angegebene Gesamtbewertung des Programms (von 0 = „sehr negative<br />

Wirkung“ über 5 = „keine Wirkung“ bis 10 = „sehr positive Wirkung“). Wahrgenommene<br />

Auswirkungen konnten anhand 10stufiger Skalen eingeschätzt werden (0 = „sehr wenig hilf-<br />

reich“, 5 = „weder / noch“, 10 = „sehr hilfreich“; Item 36, 38, 39). Verglichen werden die<br />

Angaben der von den Angehörigen angegebenen Durchführungshäufigkeiten und wahrge-<br />

nommenen Auswirkungen mit den entsprechenden Angaben der Teilnehmerinnen.<br />

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