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Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule [pdf]

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<strong>Berliner</strong> <strong>Bildungsprogramm</strong> für <strong>die</strong> <strong>offene</strong> <strong>Ganztagsgrundschule</strong>, Entwurf vom 6.3.2007 126- Wer ist wofür verantwortlich und macht wann was?- Wann und wo trifft sich <strong>die</strong> Gruppe?Die Schulleitung und <strong>die</strong> Steuergruppe erhalten je eine Kopie der Zielformulierungen;sie können zusätzlich auch an einer Infowand im Schulhausausgehängt werden, so dass Transparenz entsteht und jedermann - auchEltern! - Ideen einbringen und <strong>die</strong> Mitglieder der einzelnen Schulentwicklungsgruppenmit Wünschen oder Vorschlägen ansprechen kann.Die Zielformulierungen sollten den sogenannten „SMART“-Kriterien entsprechen.SMART steht für „spezifisch – messbar – aktiv beeinflussbar –realistisch – terminiert“. 46 Die Kooperationsverträge mit freien Trägern enthaltennicht nur formale Vereinbarungen, sondern vorgängig auch eine Beschreibungder gemeinsamen Ziele und Interessen im Sinne von Zielvereinbarungen.Das bedeutet, dass <strong>die</strong> Zielformulierungen operationalisiertwerden sollten: Man muss an irgendeinem objektiven Kriterium sehen können,ob und wann das Ziel erreicht wurde oder nicht.Zielvereinbarungen machen aber nur Sinn, wenn sie regelmäßig auf ihreUmsetzung hin überprüft werden. Das ist eine genuine Aufgabe der Steuergruppe.46 Vgl. Nordt 2005

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