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Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule [pdf]

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<strong>Berliner</strong> <strong>Bildungsprogramm</strong> für <strong>die</strong> <strong>offene</strong> <strong>Ganztagsgrundschule</strong>, Entwurf vom 6.3.2007 136Kleinteams regeln alle Belange der Unterrichts- und Bildungsorganisationautonom, <strong>die</strong> nicht <strong>die</strong> Schule als Ganze tangieren.• Es gibt wöchentliche Teambesprechungszeiten, <strong>die</strong> im Wochenarbeitsplander Lehrerinnen und Lehrer ebenso verbindlich verankert sind wiebei den Erzieherinnen und Erziehern.• Lehrerinnen und Erzieherinnen besuchen Fortbildungsveranstaltungengemeinsam.• Es gibt regelmäßige gemeinsame Planungssitzungen mit denaußerschulischen Kooperationspartnern.• Es gibt Kooperationsverträge mit außerschulischen Partnern.Entwicklungsziele mit Bezug auf <strong>die</strong> Zusammenarbeit mit den Eltern• Es gibt ein „Einführungskonzept“ für neue Familien und Kinder, das Aussagenmacht zum Übergang in <strong>die</strong> <strong>Ganztagsgrundschule</strong>.• Es gibt ein Konzept, das einladende Aussagen macht zur Teilnahmevon Eltern am Schulalltag, an Projekten, Arbeitsgemeinschaften und anderenAngeboten.• Über Portfolios, Lerntagebücher oder Ähnliches erhalten Eltern <strong>die</strong> Möglichkeit,regelmäßig und zeitnah an der Entwicklung ihres Kindes teilzuhaben.Sie werden zu Hospitationen und Entwicklungsgesprächen eingeladen.• Die Mitwirkung der Eltern in Gremien wird aktiv gefördert. Der gesetzlicheRahmen markiert dabei das Einstiegsniveau der Mitwirkungs- undMitbestimmungsmöglichkeiten.• Eltern werden regelmäßig als Kooperationspartner angesprochen, z.B.indem Entscheidungen frühzeitig durch Einladungen zu vielfältiger Meinungsbildungund -äußerung der Eltern vorbereitet werden. Hierbei sindkulturelle und Bildungsunterschiede zu berücksichtigen, um möglichstallen Eltern eine angemessene Beteiligung zu ermöglichen.

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