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Bremen bewegt 2019

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BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH<br />

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Das BIBA konzipiert, entwickelt und realisiert Methoden und Werkzeuge<br />

zur Planung und Steuerung logistischer Prozesse, zur<br />

Koordination von Produktentwicklung und Produktion in Unternehmensnetzwerken<br />

und für eine durchgängige Informations -<br />

verfügbarkeit im gesamten Produktlebenszyklus. Ingenieurwissenschaftlich<br />

orientiert, forscht es branchen- und institutionenübergreifend<br />

entlang der gesamten Wertschöpfungskette u. a. zu den<br />

Themen Digitalisierung, Industrie 4.0, Interoperabilität, Produk -<br />

tionsplanung und -steuerung, Prozessoptimierung, Robotik und<br />

Automatisierung sowie Mensch-Maschine-Interaktion.<br />

BIBA designs, develops and implements methods and tools to plan<br />

and control logistics processes, coordinate product development<br />

and production in company networks, and ensure that information<br />

is fully available throughout the entire product lifecycle. With a focus<br />

on engineering, it conducts research across industries and<br />

insti tutions along the entire value chain, including in the fields<br />

of digi talisation, Industry 4.0, interoperability, production planning<br />

and control, process optimisation, robotics, automation and<br />

human- machine interaction.<br />

BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH<br />

Hochschulring 20 | 28359 <strong>Bremen</strong> | Tel. +49 421 218-50000<br />

www.biba.uni-bremen.de | info@biba.uni-bremen.de<br />

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tatsächlich ist. Die 1971 gegründete Uni gehört zu den jüngsten<br />

Zentren der akademischen Lehre und Forschung in<br />

Deutschland. Ähnlich wie die im selben Zeitraum gegründeten<br />

Universitäten Bielefeld und Bochum war sie in erster<br />

Linie den Geisteswissenschaften gewidmet. Dass der Uni aus<br />

dieser Zeit der Ruf einer „Kaderschmiede“ anhaftete, verstellte<br />

lange Zeit den Blick für die tatsächliche Entwicklung.<br />

Denn seit Mitte der 1990er-Jahre widmeten sich immer mehr<br />

neu gegründete Institute auf hohem Niveau naturwissenschaftlichen<br />

und technischen Themen – längst ist der daraus<br />

erwachsene gute Ruf der Uni auch beurkundet: Die Uni -<br />

versität <strong>Bremen</strong> gehört zu den ersten deutschen Hoch -<br />

schulen, die in der Exzellenz-Initiative des Bundes und der<br />

Länder als führender Forschungsstandort anerkannt<br />

wurden. Apropos Exzellenz: Mit der überwiegend technisch<br />

orientierten Hochschule <strong>Bremen</strong> und der ebenfalls staat -<br />

lichen Hochschule für Künste sowie der privaten interna -<br />

tionalen Jacobs University verfügt die Hansestadt über drei<br />

weitere hervorragende Bildungseinrichtungen.<br />

Auch in Bremerhaven ist die dortige Hochschule der Nukleus<br />

der mittlerweile breit gefächerten wissenschaftlichen Akti -<br />

mid 1990s, an increasing number of new institutes have<br />

focused on first-rate scientific and technical topics, resulting<br />

in the good name meanwhile attributed to the university.<br />

Indeed, <strong>Bremen</strong> University was one of the first German universities<br />

to be acknowledged as a leading research location<br />

by the Excellence Initiative of the federal and state governments.<br />

And when it comes to excellence, the Hanseatic City<br />

also has three other outstanding education institutions:<br />

these are <strong>Bremen</strong> University of Applied Sciences with its<br />

primarily technical focus, the state University of the Arts and<br />

the private international Jacobs University.<br />

In Bremerhaven too, the University of Applied Sciences acts<br />

as the nucleus for what is meanwhile a broad range of scientific<br />

activities, although its development tended to go in the<br />

opposite direction to <strong>Bremen</strong> University. Bremerhaven’s<br />

university was founded back in 1879 as a Navigation College,<br />

followed in 1884 by the Municipal College with the addition<br />

of more education facilities particularly in the maritime and<br />

technical sectors through to 1920. However, at times these<br />

activities were severely restricted. Up to the mid 1970s,<br />

Bremerhaven had no more than a small Technical College

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