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the ethnological notebooks of karl marx - Marxists Internet Archive

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Notes to Morgan, pp. 221-222.227 “ (It is said) that <strong>the</strong> two acres which Romulus first distributed to eachone that <strong>the</strong>y be handed on to <strong>the</strong> heirs are called <strong>the</strong> hereditary allotments.”228 Th. Mommsen, Römische Geschichte, 6th ed., 1874. v. 1, p. 35: “ Dierömische Mark zerfiel in ältester Zeit in eine Anzahl Geschlechterbezirke,welche späterhin benutzt wurden um daraus die ältesten‘Landquartiere’ (tribus rusticae) zu bilden. Von dem claudischenQuartier ist es überliefert, dass es aus der Ansiedlung der claudischenGeschlechtsgenossen am Anio erwuchs__ Diese sind nicht, wie dieder später hinzugefügten Districte, von Oerdichkeiten endehnt,sondern ohne Ausnahme von Geschlechternamen gebildet; und essind die Geschlechter, die den Quartieren der ursrpünglichen römischenMark die Namen gaben, so weit sie nicht gänzlich verschollensind__ ” (List <strong>of</strong> names, Camilii, etc. to Voturii follows. Morgan,op. cit., p. 299: Veturii, Marx, ms.: Venturii.)229 Mommsen, ib., p. 36: “Wie zu dem Haus ein Acker, so gehört zu demGeschlechtshaus oder Dorf eine Geschlechtsmark, die aber, wiespäter zu zeigen sein wird, bis in verhältnismässig späte Zeit nochgleichsam als Hausmark, das heisst nach dem System der Feldgemeinschaftbestellt wird. Ob die Geschlechtshäuser in Latium selbst sichzu Geschlechtsdörfern entwickelt haben oder ob die Latiner schon alsGeschlechtsgenossenschaften in Latium eingewandert sind, ist eineFrage__ Von Haus aus aber galten diese Geschlechtsgenossenschaftennicht als selbständige Einheiten, sondern als die integrirendenTheile einer politischen Gemeinde (civitas, populus), welche zunächstauftritt als ein zu gegenseitiger Rechtsfolge und Rechtshülfeund zu Gemeinschaftlichkeit in Abwehr und Angriff verpflichteterInbegriff einer Anzahl stamm-, sprach- und sittengleicher Geschlechtsdörfer.”Mommsen’s term is Geschlechtshaus, read by Morgan from Mommsen’sEng. tr. as ‘clan-household’ ; Mommsen’s Geschlechtsmark isrendered as ‘clan-lands’ ; Geschlechtsgenossenschaften is rendered as‘clanships’. Morgan, I.e., civitas populi. Mommsen: civitas, populus.Mommsen, ‘gleichsam als Hausmark’ is translated as ‘analogy <strong>of</strong>houselands’, which is not acceptable. Mommsen’s phrase, ‘von Hausaus’, which is applied with respect to <strong>the</strong> integrating parts <strong>of</strong> a politicalcommunity is an obscurantism: <strong>the</strong>se integrating parts did not takepart to begin with in a political community, nor did <strong>the</strong> politicalcommunity zunächst (to begin with) come forth as <strong>the</strong> Inbegriff <strong>of</strong><strong>the</strong> Geschlechtsdörfer. Mommsen made free with pseudo-temporalconceptions, as von Haus aus, zunächst. His thought was unclear;his developmental conception, however, is borne out in part in <strong>the</strong>form, integrirend - in <strong>the</strong> course or process <strong>of</strong> integration. Thepolitische Gemeinde is an anachronism or an oxymoron. Mommsenwrote, ib., p. 38, “Alle diese Gaue waren in ältester Zeit politischsouverain und wurden von seinem Fürsten unter Mitwerkung des408

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