(NTH) Bericht 2011–2012 - TU Clausthal
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Leibniz Universität Hannover<br />
Highlights 2011<br />
Januar<br />
Der Sitz der Niedersächsischen Technischen<br />
Hochschule (<strong>NTH</strong>) wechselt zu Beginn des Jahres<br />
turnusgemäß an die Technische Universität<br />
<strong>Clausthal</strong>. Zeitgleich übernimmt die Leibniz Universität<br />
Hannover die Federführung für Studium<br />
und Lehre an der <strong>NTH</strong> für zwei Jahre.<br />
März<br />
Die Universität geht in der zweiten Phase der<br />
Exzellenzinitiative mit der Beteiligung an zwei<br />
Antragsskizzen erfolgreich aus der Vorrunde hervor:<br />
Die Graduiertenschule „<strong>NTH</strong> School of Engineering<br />
Sciences – PhDcube“ und der Exzellenzcluster<br />
„Hearing4all“ gehen im September 2011<br />
mit einem Vollantrag in die entscheidende Runde.<br />
AUS DEN MITGLIEDSUNIVERSITÄTEN<br />
April<br />
Zum Sommersemester 2011 geht der Studiengang<br />
„Internet Technologies and Information Systems<br />
M.Sc.“ als erster gemeinsamer Master-Studiengang<br />
der <strong>NTH</strong>-Mitgliedsuniversitäten in Betrieb.<br />
Gemeinsam mit dem Laser Zentrum Hannover<br />
unterzeichnet die Leibniz Universität Hannover mit<br />
der Bundesdruckerei GmbH eine Rahmenvereinbarung<br />
über Forschungsvorhaben.<br />
Mai<br />
Der Senat beschließt Änderungen der „Richtlinie<br />
zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“.<br />
Die Verfahrensabläufe zur Vermeidung wissenschaftlichen<br />
Fehlverhaltens werden damit Empfehlungen<br />
der DFG angepasst.<br />
Juni<br />
Das Hochschulbüro für Internationales wird für<br />
seine Umsetzung der Mobilitätsmaßnahmen im<br />
ERASMUS-Programm mit dem europäischen<br />
Qualitätssiegel E-Quality 2011 ausgezeichnet.<br />
Juli<br />
Der Wissenschaftsrat empfi ehlt den Bau eines<br />
neuen Forschungszentrums für das Hannover<br />
Institut für Technologie (HITec) und das Nachfolgesystem<br />
HLRN-III für den Norddeutschen Hochleistungsrechner<br />
zur Förderung.<br />
August<br />
Der Europäische Forschungsrat vergibt weitere<br />
drei der renommierten Exzellenzprojekte, die<br />
sogenannte ERC-Grants, an die Leibniz Universität<br />
Hannover. Damit können im Jahr 2011 insgesamt<br />
fünf vom ERC geförderte Projekte ihre Arbeit<br />
aufnehmen.