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(NTH) Bericht 2011–2012 - TU Clausthal

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tenzen im Bereich „Begleitforschung” bei. Hier<br />

liegt der Fokus darauf, eine umfassende Begleitforschung<br />

durchzuführen, die alle Teilprojekte im<br />

Schaufenster einbezieht. So sollen beispielsweise<br />

Analysen ökonomischer, ökologischer und sozialer<br />

Wirkungen von E-Mobilität erstellt sowie eine<br />

Vision „Elektromobilität 2030” entworfen werden.<br />

Die Entscheidung der Bundesregierung beruht auf<br />

den Empfehlungen einer 13-köpfi gen Fachjury aus<br />

Wissenschaftlern und Fachverbänden. Als Schaufenster<br />

seien diejenigen Pilotvorhaben ausgewählt<br />

worden, „in denen die innovativsten Elemente der<br />

Elektromobilität an der Schnittstelle von Energie-<br />

system, Fahrzeug und Verkehrssystem gebündelt<br />

und auch international deutlich sichtbar gemacht<br />

werden”, hieß es in der Begründung. Jedes der<br />

vier erfolgreichen Schaufenster kann nun auf maximal<br />

50 Millionen Euro Fördergelder hoffen. Die<br />

genauen Fördersummen werden nach Prüfung und<br />

Bewilligung der regional gebündelten Einzelprojekte<br />

festgelegt. Für das auf drei Jahre angelegte<br />

Programm stellt der Bund bis zu 180 Millionen Euro<br />

zur Verfügung. Die Entscheidung, welche der eingereichten<br />

Projekte tatsächlich gefördert werden,<br />

wird voraussichtlich bis Mitte 2013 erfolgen.<br />

<strong>NTH</strong>-HIGHLIGHTS<br />

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