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(NTH) Bericht 2011–2012 - TU Clausthal

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Fotowettbewerb für <strong>NTH</strong>-Studierende: Wissenschaftsministerin Professor Johanna Wanka übergibt Nele Fülscher<br />

den ersten Preis.<br />

ten den eingeschlagenen Weg. Auch die Wirtschaft<br />

äußert sich überaus angetan vom <strong>NTH</strong>-Leitbild, die<br />

komplementären Stärken der drei Mitgliedsuniversitäten<br />

zusammen zu bringen. Dr. Jürgen Großmann,<br />

Vorstandschef der RWE AG bis Sommer 2012,<br />

bekannte sich sogar als „Fan der <strong>NTH</strong>“.<br />

Das Zwischenfazit nach rund dreieinhalb Jahren<br />

<strong>NTH</strong> lautete daher einhellig: Es gibt keine Alternative<br />

zu dieser starken Allianz. „Kooperation statt<br />

Konkurrenz“ ist und bleibt das Motto der <strong>NTH</strong> und<br />

der Schlüssel zum Erfolg für den Universitätsverbund<br />

auf Augenhöhe.<br />

Dass die Allianz noch weiter an Fahrt aufnehmen<br />

wird, davon war Professor Thomas Hanschke<br />

überzeugt. Als Präsident der <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> und<br />

Vorsitzender des Präsidiums der <strong>NTH</strong> sah er deutliche<br />

Vorteile der Zusammenarbeit. Angesichts der<br />

immer knapper werdenden öffentlichen Zuwen-<br />

<strong>NTH</strong>-HIGHLIGHTS<br />

dungen sei die Vernetzung innerhalb der <strong>NTH</strong> für<br />

alle Partner eine zusätzliche Chance, Förder- und<br />

Drittmittel nachhaltig einzuwerben.<br />

Gleichwohl betonte Hanschke, es gäbe noch<br />

Verbesserungspotenzial und plädierte dafür, die<br />

Zusammenarbeit mit Unternehmen der Metropolregion<br />

auszubauen. „Als ideales Instrument der<br />

Verbundforschung kann die <strong>NTH</strong> ihre vielfältigen<br />

Kompetenzen vor allem innerhalb der drei Forschungszentren<br />

ausschöpfen – dem Niedersächsischen<br />

Forschungszentrum Fahrzeugtechnik<br />

(NFF), dem Niedersächsischen Forschungszentrum<br />

Produktionstechnik (NFP) und dem Energie-<br />

Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN)“. Um<br />

das künftig noch effektiver durchsetzen zu können,<br />

wünschte sich Hanschke ein möglichst breit aufgestelltes<br />

Themenspektrum in den technisch-naturwissenschaftlichen<br />

Fächergruppen auf Basis einer<br />

abgestimmten Strategieplanung.

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