(NTH) Bericht 2011–2012 - TU Clausthal
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Technische Universität <strong>Clausthal</strong><br />
Highlights 2011<br />
Januar<br />
Titan ist leicht, stabil, korrosions- und temperaturbeständig,<br />
der Produktionsprozess ist allerdings<br />
energetisch aufwendig und teuer. Um ihn zu vereinfachen,<br />
hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />
(DFG) an der <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> eine neue Forschergruppe<br />
eingerichtet, die in den kommenden<br />
drei Jahren mit 2,48 Millionen Euro gefördert wird.<br />
März<br />
Mit 16 Projektideen rund um die Themen Energie,<br />
Tourismus, Gesundheit und Wissenschaft will die<br />
„Initiative Zukunft Harz” (IZH) die Landkreise Goslar<br />
und Osterode stärken, bei drei Projekten steht<br />
die <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> im Mittelpunkt.<br />
Mai<br />
Die <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> bekommt in den nächsten fünf<br />
Jahren zwei Millionen Euro extra, um die Studienbedingungen<br />
und die Lehrqualität weiter zu verbessern.<br />
Sie zählt zu 111 Hochschulen, die durch<br />
den „Qualitätspakt Lehre” vom Bundesforschungsministerium<br />
unterstützt werden. 204 Anträge lagen<br />
vor.<br />
Juli<br />
Fünf Spitzenwissenschaftler erhalten innerhalb<br />
des Programms „Die Niedersachsenprofessur –<br />
Forschung 65+” die Möglichkeit, ihre erfolgreiche<br />
Arbeit über die Pensionsgrenze hinaus fortzusetzen.<br />
Allein zwei der fünf Forscher kommen von<br />
der <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong>: Prof. Michael Demuth und Prof.<br />
Gerhard Ziegmann.<br />
AUS DEN MITGLIEDSUNIVERSITÄTEN<br />
Oktober<br />
Im Beisein des niedersächsischen Wirtschaftsministers<br />
Jörg Bode ist in Goslar der Verein „Recycling-Cluster<br />
wirtschaftsstrategische Metalle Niedersachsen”<br />
(REWIMET) gegründet worden. Zu<br />
den 13 Gründungsmitgliedern zählt auch die <strong>TU</strong><br />
<strong>Clausthal</strong>.<br />
November<br />
Die <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> und die Volkswagen AG gründen<br />
das Institute for Applied Software Systems Engineering<br />
(IPSSE) als Forschungsverbund mit der<br />
Aggregateentwicklung der Volkswagen AG. Ziel<br />
ist es, Prozesse und Projekte der Antriebsstrang-<br />
Softwareentwicklung effektiver zu gestalten.<br />
Highlights 2012<br />
März<br />
Die <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> und das Energie-Forschungszentrum<br />
Niedersachsen (EFZN) arbeiten künftig<br />
mit dem Department of Chemical Engineering der<br />
La Sapienza Universität zusammen. Unterzeichnet<br />
wurde das Kooperationsabkommen im Zuge<br />
der Rom-Reise des niedersächsischen Ministerpräsidenten<br />
David McAllister.<br />
April<br />
Das Niedersächsische Wissenschaftsministerium<br />
hat am Energie-Forschungszentrum Niedersachsen<br />
(EFZN) der <strong>TU</strong> <strong>Clausthal</strong> ein Batterietestzentrum<br />
mit einem Gesamtvolumen von 1.980.000<br />
Euro bewilligt. Darin enthalten ist eine Förderung<br />
des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />
(EFRE) in Höhe von 990.000 Euro.