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eB B D A N T E A L I G H I E R I DI
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Die Hölle
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Mich jetzt zurück, nach jenem Pass
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Den ich durch schönen Stil davonge
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Zweiter Gesang Der Tag verging, das
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Begann sie gegen mich gelind und le
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Da wandte sie die Augenstern’ in
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Handschläge, Klänge heiseren Gesc
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Ich komm’, euch jenseits hin an d
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Vierter Gesang Mir brach den Schlaf
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Auch Abels, Noahs; und auch Moses h
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Frei eine Höh’ hellem Lichte gl
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Fünſter Gesang So ging’s hinab
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Daß sie für das Gelüst Gesetz’
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»Franziska,« So begann ich nun,
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Erd’ aus dem Grund, die in die gi
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Zu schwärzern Seelen nach den tief
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Laut heulend kamen sie von beiden E
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Sie sorgt, erkennt, vollzieht in ih
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Achter Gesang Lang’ eh’ wir noc
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Dir sehen läßt, erfreut dich der
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Vorm Antlitz zu und sperrten ihn he
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Die Zauberin beschwor in jene Mauer
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Zum Meister kehrt’ ich mich, doch
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Zehnter Gesang Fort ging nun, hier
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Als woll’ er sehn, ob jemand mich
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Drum bat ich schnell den Geist, mir
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Und die Betrüger bannt des Herrn G
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Willst du den Spruch bedenken und b
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Zwölſter Gesang Rauhfelsig war de
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Sich folgend, zwischen Fluß und Fe
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Zu Volke, das, bis an des Mundes Ra
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Verborgne stöhnten aus dem dunkeln
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Er frei vollzieh’n, dann, o gefan
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Und hätte man nicht noch sein Bild
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Der Liegenden war die geringre Zahl
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Seit wir durch jenes Tor hier einge
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Fünfzehnter Gesang Wir gehen nun a
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Dann, wenn ich recht bemerkt im Leb
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Darf ich nicht länger, denn schon
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Mir immerdar das Antlitz zugewandt,
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Hier aber brachen sie den Kreis und
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Siebzehnter Gesang Sieh hier das Un
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Bezeichnet und bemalt, und wie voll
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Im Bogenflug, bemerkt’ ich nur be
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Geteilt, denn hier zog gegen uns di
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Der Jason ist’s, der durch Versta
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Neunzehnter Gesang Simon Magus, ihr
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Du trügerisch die schöne Frau ger
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Nicht, weil du dich bekehrt, nein,
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Stand ich gestützt und weinte ganz
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Sie mit den Dienern da, trieb Zaube
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Einundzwanzigster Gesang So ging’
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Das Fleisch im Kessel komm’ empor
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Um Sündern, die sich lüſten, nac
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Mit Beinen, Bauch und Brust im Wass
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Sie sachte zieh’n, er, der in Amt
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Ließ vier der Seinen rasch zu Hilf
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Kaum faßt’ ich doch dein äußre
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Vielmehr nach mir den scheelen Blic
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Und schien ein wenig zornig und erb
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Im voraus scharf erwägt, was er ve
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Daß es Blindschleichen, Nattern, O
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Aus Nebeln, die auf Magras Tale lag
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Er ist es, der so oſt zu blut’ge
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Uns Nahrung zuführt, bohrte sie de
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Und kaum mein Geist vom Staunen sic
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Zur Zeit, da er, des Blick die Erde
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Zu flackern erst und murmelnd sich
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Siebenundzwanzigster Gesang Schon a
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Wie der Vergessenheit dein Nam’ e
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Weil ich, seitdem er jenen Trug ger
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Gedärm und Eingeweid’, wo sich d
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Jetzt Herr des Lands, von welchem m
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Neunundzwanzigster Gesang Das viele
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Die nimmer irrende Gerechtigkeit Zu
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Und nur weil er durch mich kein Dä
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Brach vor, so wie aus seinem Stall
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Mag’s in der Rund’ auch sich el
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So denke stets, daß ich dir nahe b
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Aus der Entfernung das Geschaute sc
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Ihn fing und band, doch vorn geschn
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Zweiunddreißigster Gesang O hätt
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Das Tal, das des Bisenzio Flut bene
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Und sage, daß Duera da nicht fehlt
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Das erste Zwielicht, als ein Traum
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Wie man gesagt, die Schlösser dir
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So ging’s auch dem von d’Orias
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Nun denke, was dem Zustand dessen g
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Dann setzt’ er mich auf einen Ran
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Das Fegefeuer
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O du verwaistes Land, du öder Nord
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Da ich gelebt, so daß ich ihr erwi
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Zweiter Gesang Sol war zum Horizont
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Den Tag die Sonne, die vom Meridian
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Der andern dort und alle so beglüc
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An Napels Strand, den jetzt schon N
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Die vordem sich bewegen und uns nah
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Vierter Gesang Wenn etwas, was uns
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Dann als ich sie zur Sonn’ emporg
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Noch atemlos vom Klettern, vorzustr
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Daß er den Strahlen undurchdringli
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Des Fittich hin zum Bergesgipfel fl
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Sechster Gesang Wenn Spieler sich v
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So, daß zugleich dein Schatten fli
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Komm her, und fühlst du dann auch
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Siebenter Gesang Nachdem sie würdi
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Als Dunkelheit, die, wie sie uns er
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Der hinten sitzt, den Königsthron
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Zwei Flammenschwerter zwar in ihrer
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Dorthin, wo träger ist der Sterne
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Neunter Gesang Schon ithons Buhleri
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’Lucien seh - den Schläfer nehm
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Seh’ ich des Kleides Farb’, aus
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Schien solch ein Raum zur recht’
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Schien er, und sie darauf: »Und we
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Elſter Gesang »Oh Vater unser, in
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Zu sehn, ob ich ihn, der sich nicht
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Das kommt und geht, und durch die G
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Erschaffen, sah ich, welcher mit de
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Die Zeit zu nutzen, kam es, daß ic
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Dreizehnter Gesang Wir waren auf de
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Daß ich Gebärd’ und Angesicht e
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Den kampfbereiten starken Feind err
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Vierzehnter Gesang »Wer ist der, w
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Und gut wird’s diesem sein, das z
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Wohl dir, Bagnacaval, dir fehlt der
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Fünfzehnter Gesang So viel, als bi
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Je mehr besitzt des Guts ein jeder
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Zurück zu dem, was wahr ist außer
- Seite 261 und 262:
Von dem man, wie du von uns sprichs
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Ihr lächelt, eh’ sie ist, gleich
- Seite 265 und 266:
Siebzehnter Gesang Denk’, Leser,
- Seite 267 und 268:
Der aufwärts führt, auch ohne da
- Seite 269 und 270:
Durch andrer Fall, und dieses muß
- Seite 271 und 272:
Lieb’ ist es, ist Natur, die dem,
- Seite 273 und 274:
Gelöset sah und alles hell und kla
- Seite 275 und 276:
Neunzehnter Gesang Zur Stunde, da,
- Seite 277 und 278:
Versetzt’ ich, »macht mich so in
- Seite 279 und 280:
Tun dir des Geizes Art und Wesen ku
- Seite 281 und 282:
»Tugend mit Armut schien dir mehr
- Seite 283 und 284:
Ich seh’ Alagna, wo die Lilie weh
- Seite 285 und 286:
In mir Unwissenheit und Wißbegier,
- Seite 287 und 288:
Ihm noch nicht ganz den Rocken abge
- Seite 289 und 290:
Und Nachwelt gilt, geschmückt mit
- Seite 291 und 292:
Zweiundzwanzigster Gesang Schon hin
- Seite 293 und 294:
Die Jokasten Gram zu Gram gefügt,
- Seite 295 und 296:
Vom Steigen frei und von der Felsen
- Seite 297 und 298:
Dreiundzwanzigster Gesang Indes ins
- Seite 299 und 300:
Begann ich, »als ich’s tot sah,
- Seite 301 und 302:
Was du mit mir einst warst, und ich
- Seite 303 und 304:
Und nannt’ ihn mir, was jeden seh
- Seite 305 und 306:
Und endlich läßt’s den Leib des
- Seite 307 und 308:
Die, Düſte raubend, in den Blüte
- Seite 309 und 310:
Sich euer Antlitz regt in Spiegelbi
- Seite 311 und 312:
An dem, an jenem, wunderbarlich nie
- Seite 313 und 314:
Sechsundzwanzigster Gesang Indem wi
- Seite 315 und 316:
Den Leib zurück und hob’ auf die
- Seite 317 und 318: Zeigt’ er mit seinem Finger hin a
- Seite 319 und 320: Siebenundzwanzigster Gesang Wie wen
- Seite 321 und 322: Und dieser folgten wir, ihr horchen
- Seite 323 und 324: Voll Eifer sucht der Sterblichen Be
- Seite 325 und 326: Der links hin, mit der kleinen Well
- Seite 327 und 328: Sie müssen das, worauf ich kaum ge
- Seite 329 und 330: Kehrt’ ich mich um, und sah ein L
- Seite 331 und 332: Da fühlt’ ein Weib sich, kaum de
- Seite 333 und 334: In Adams Töchtern! Herrlich und ge
- Seite 335 und 336: Den ersten zweimal zwölf, doch nic
- Seite 337 und 338: So daß, da ihren Schimmer Dunst um
- Seite 339 und 340: Den Stürmen ragt, der Schnee, im F
- Seite 341 und 342: Einunddreißigster Gesang »Du, jen
- Seite 343 und 344: Bei ihrem ersten Pfeil, war’s zie
- Seite 345 und 346: Wir stellten dich vor der Smaragden
- Seite 347 und 348: Der Greif die heil’ge Last mit st
- Seite 349 und 350: Vor Angst die Wangen. »Auf der Wur
- Seite 351 und 352: Die ersten vier mit einem Horn vers
- Seite 353 und 354: Mit seiner Obrigkeit ein niedrer Ma
- Seite 355 und 356: So sprach sie, »du gefolgt, und se
- Seite 357 und 358: Das Paradies
- Seite 359 und 360: Und, durch den Stoff und dich des w
- Seite 361 und 362: Mir zu befried’gen den erregten G
- Seite 363 und 364: Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von
- Seite 365 und 366: Erkennend, daß, den Sinnen nach, n
- Seite 367: Verteilt dies Sein verschiednen Kö
- Seite 371 und 372: Ward uns zuteile, weil wir dort auf
- Seite 373 und 374: Blieb doch ihr Herz bekrönt mit je
- Seite 375 und 376: Auf deinen Willen ein, daher ich le
- Seite 377 und 378: Denselben Pfad, auf dem man sie ent
- Seite 379 und 380: Fünſter Gesang »Wenn ich in Lieb
- Seite 381 und 382: Nach eigner Wahl, wenn ihn der erst
- Seite 383 und 384: Des ewigen Triumphes ron’, eh’
- Seite 385 und 386: Und ihm verband des Himmels Rechte
- Seite 387 und 388: Der’s in der Hand des dritten Cä
- Seite 389 und 390: Siebenter Gesang Hosianna dir, du G
- Seite 391 und 392: Denkst du; doch weshalb wählt’ i
- Seite 393 und 394: Drob zu erstehn der Mensch genügen
- Seite 395 und 396: Achter Gesang Die Welt glaubt’ ei
- Seite 397 und 398: Denn lebt’ ich noch, gewiß dir k
- Seite 399 und 400: Drum er: »Nun sprich, wär’s fü
- Seite 401 und 402: Neunter Gesang Noch sprach dein Kar
- Seite 403 und 404: Um alles Ferrareser Blut zu fassen,
- Seite 405 und 406: Die hier, in unsern Orden aufgenomm
- Seite 407 und 408: Denn alle meine Sorgen muß ich nur
- Seite 409 und 410: So, daß er dich empor die Stiege l
- Seite 411 und 412: Mit Süßigkeit im himmlischen Gesa
- Seite 413 und 414: Und dann: Kein zweiter kam ihm glei
- Seite 415 und 416: Nach Rom mit deiner Frau und mit de
- Seite 417 und 418: Zwölſter Gesang Sobald mir nur da
- Seite 419 und 420:
Der Glaubenstreue Buhle, der Athlet
- Seite 421 und 422:
Die Schar, die seiner Spur zu folge
- Seite 423 und 424:
Dreizehnter Gesang Wer wohl versteh
- Seite 425 und 426:
Dem ew’gen Lichtquell, ewig mit i
- Seite 427 und 428:
Die sich zum Ja und Nein, ohn’ Un
- Seite 429 und 430:
Um dort zu leben, oh, der fühlt un
- Seite 431 und 432:
Denn glühend lächelte der neue St
- Seite 433 und 434:
Fünfzehnter Gesang Gewogner Will
- Seite 435 und 436:
Vom Urgedanken strömt; denn es ent
- Seite 437 und 438:
Des Nerli und des Vecchio - und den
- Seite 439 und 440:
Sechzehnter Gesang O du geringer Ad
- Seite 441 und 442:
Von Aguglion und Signa zu ertragen,
- Seite 443 und 444:
Zum Drachen wird, doch sanſt wird,
- Seite 445 und 446:
Siebzehnter Gesang Wie der, der Vä
- Seite 447 und 448:
Und wirst, wenn dies dir bittern Sc
- Seite 449 und 450:
Erfuhr ich, was wohl manchen brennt
- Seite 451 und 452:
Des Urahns Geist die liebende Begie
- Seite 453 und 454:
Getreu beschreibe, jetzt mit deinem
- Seite 455 und 456:
Neunzehnter Gesang Vor mir erschien
- Seite 457 und 458:
Um Seinen Ursprung deutlich zu erse
- Seite 459 und 460:
Er in dem Buch dann eingetragen seh
- Seite 461 und 462:
Zwanzigster Gesang Wenn sie, die he
- Seite 463 und 464:
Durch guten Sinn zu schlimmem Tun b
- Seite 465 und 466:
In wahrer Liebe, daß sie dieser Wo
- Seite 467 und 468:
Einundzwanzigster Gesang Schon heſ
- Seite 469 und 470:
Dich in der Freude birgst, aus welc
- Seite 471 und 472:
Dort hat Beschauung mir in vielen J
- Seite 473 und 474:
Doch wagt’ ich keine Frag’ und
- Seite 475 und 476:
Ein guter Urspung nicht genügen ka
- Seite 477 und 478:
Zwischen Saturn und Mars, auch ward
- Seite 479 und 480:
Luna inmitten ew’ger Nymphen lach
- Seite 481 und 482:
Du bargst dich in den Höh’n, so
- Seite 483 und 484:
Vierundzwanzigster Gesang »O auser
- Seite 485 und 486:
Mir Mut verlieh, die Flut hervorzul
- Seite 487 und 488:
Emporklomm und mich prüfend also f
- Seite 489 und 490:
Fünfundzwanzigster Gesang Zwäng
- Seite 491 und 492:
Kommt er nach Zion, wo das Licht ih
- Seite 493 und 494:
Nicht mehr Aufmerksamkeit war jetzt
- Seite 495 und 496:
Versetzt’ ich, »und durch Himmel
- Seite 497 und 498:
Den Gipfel beugt, dann, wenn der St
- Seite 499 und 500:
Siebenundzwanzigster Gesang Dem Vat
- Seite 501 und 502:
Raubgier’ge Wölfe dort die Herde
- Seite 503 und 504:
Nach ihm nur mißt sich der der and
- Seite 505 und 506:
Achtundzwanzigster Gesang Nachdem s
- Seite 507 und 508:
Daß Abbild sich und Urbild nicht e
- Seite 509 und 510:
Des ew’gen Lenzes blüht, und wel
- Seite 511 und 512:
Zum vollen sein, kein Zwischenraum
- Seite 513 und 514:
Bei eurem Forschen; drob ihr irrege
- Seite 515 und 516:
Dreißigster Gesang Uns fern, etwa
- Seite 517 und 518:
Da fühlt’ ich, daß sich Geist m
- Seite 519 und 520:
Zu welcher Weite muß der letzte Kr
- Seite 521 und 522:
Einunddreißigster Gesang So sah ic
- Seite 523 und 524:
So kehrt’ ich, um zu fragen, mich
- Seite 525 und 526:
Bis daß er sich zur Königin erhö
- Seite 527 und 528:
Im Halbkreis ist, dort sitzen die g
- Seite 529 und 530:
Am meisten gleicht, und deine Kraſ
- Seite 531 und 532:
Wer vorwärts hier die kühnen Flü
- Seite 533 und 534:
Daß er die Augen höher heben kön
- Seite 535 und 536:
Die Dinge, die im Weltall sich entf
![Die Ermordung Julius Caesars, lokalisier[...] - Igelity](https://img.yumpu.com/50663160/1/184x260/die-ermordung-julius-caesars-lokalisier-igelity.jpg?quality=85)
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