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Kelch der Wahrheit

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184 <strong>Kelch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

11) Sie verrichten ihr Dienern (Handlangern) an Götter und Götzen und lügen, dass sie eure Brü<strong>der</strong><br />

und Schwestern seien, und sie geben euch falsche Zeichen (Beweise/Zeugnisse/Bekenntnisse/Geständnisse)<br />

ihres Glaubens (Vermutungen), auf dass ihr wähnt (glaubt), es seien Zeichen (Beweise)<br />

<strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong>, <strong>der</strong>weil alles nur Lügen, Verlästerungen (Verleumdungen) und Verdrehung (Betrug)<br />

sind.<br />

12) Und wenn ihr sie nach ihrem Vertrag (Glaubensbekenntnis) und nach ihrem Eid fragt und ihr<br />

dadurch sachlich (neutral) ihrem Glauben (Vermutungen) naherückt, dann wähnen sie sich angegriffen<br />

(beschuldigt) und bekämpfen (bekriegen) euch als selbsternannte Führer und Vertretung<br />

ihres Glaubens (Vermutungen) und ihrer Götter und Götzen und zeihen (beschuldigen) euch des<br />

Unglaubens, denn wahrlich, sie haben keine Ehrfurcht (Ehrwürdigkeit) vor euch, weil ihr nicht<br />

von <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> ablasst.<br />

13) Und viele unter ihnen brechen die Rechte und vergehen sich wi<strong>der</strong> die urkräftigen (schöpferischen)<br />

Gesetze und Gebote, denn sie vergehen sich heimlich in Triebhaftigkeit (sexuell) an Kin<strong>der</strong>n und<br />

an Mann und Frau; und die Götterdiener und Götzendiener sind es, die Streit wi<strong>der</strong> die Wahrlichkeit<br />

<strong>der</strong> Lehre <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong>, <strong>der</strong> Lehre des Geistes, <strong>der</strong> Lehre des Lebens führen und jene von<br />

ihr vertreiben wollen, welche mit ihr in Gleichform (Einheit/Verschmolzenheit) leben; fürchtet<br />

euch aber nicht vor ihnen, denn sie haben keine Macht über euch, wenn ihr sie ihnen nicht<br />

gewährt, denn bedenkt, wenn ihr <strong>Wahrheit</strong>swissende seid, dann steht ihr mit eurer Würde über<br />

aller Furcht.<br />

14) Bekämpft jedoch nicht durch Streit und nicht durch Strafe durch eure Hand die Götterdiener<br />

und Götzendiener, son<strong>der</strong>n lasst sie in ihrer Demut an ihre Götter und Götzen ihren Glauben<br />

(Vermutungen) verlieren (pflegen), denn sie müssen selbst zur <strong>Wahrheit</strong> finden; und erst, wenn<br />

sie sich <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> zuwenden und sie über ihren falschen Glauben siegreich sind, könnt ihr<br />

sie belehren und ihnen auf den Weg <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> verhelfen, auf dass sie sich selbst Heilung (Erkenntnis)<br />

aus dem <strong>Wahrheit</strong>sunwissen bringen und zu <strong>Wahrheit</strong>swissenden werden.<br />

15) Kommt Zorn in euch auf wi<strong>der</strong> die Götterdiener und Götzendiener, dann bannt (vertreibt) in<br />

euch den Zorn und erwählt in euch die Vergebung, auf dass ihr des Rechtens tut und den<br />

Gesetzen und Geboten <strong>der</strong> Befruchtung des Lebens (Schöpfung) Anhang (Folge) leistet.<br />

16) Wähnt nie, dass ihr von den urkräftigen (schöpferischen) Gesetzen und Geboten verlassen seid,<br />

weil ihr sie nicht erkennt o<strong>der</strong> nicht versteht, denn wenn ihr euch ihnen zuwendet und nicht<br />

wi<strong>der</strong> sie streitet (euch nicht gegen sie stellt), dann werden sie euch zu vertrauten Freunden,<br />

wenn ihr ihnen kundig (bewusst) werdet und ihr wisst, was ihr tut.<br />

17) Die Götterdiener und Götzendiener vermögen aber in ihrer Demut die Gesetze und Gebote <strong>der</strong><br />

Befruchtung des Lebens (Schöpfung) nicht zu erkennen (sehen), weil sie wi<strong>der</strong> sie zeugen durch<br />

ihren Glauben (Vermutungen) an ihre Götter und Götzen; und wahrlich sind die Werke <strong>der</strong> Götterdiener<br />

und Götzendiener umsonst, so sie im Feuer ihres falschen Glaubens (Vermutungen) verbrennen<br />

und sich nicht daraus befreien können.<br />

18) Jene unter euch, welche ihr <strong>der</strong> Lehre <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong>, <strong>der</strong> Lehre des Geistes, <strong>der</strong> Lehre des Lebens<br />

zugetan seid, ihr sollt allen eine Auslese (Vorbild) sein in <strong>der</strong> Befolgung und Erfüllung <strong>der</strong> urkräftigen<br />

(schöpferischen) Gesetze und Gebote, auf dass ihr den <strong>Wahrheit</strong>sunwissenden ein<br />

Zeichen (Beweis) seid, dass sie sich nicht vor <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> fürchten müssen, wenn sie den<br />

rechten Weg finden.<br />

19) Als Euresgleichen (Menschen) seid ihr alle gleich, habt die gleichen Rechte und Gewissenhaftigkeiten<br />

(Pflichten), also <strong>der</strong> eine nicht mehr ist als <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e; und alle Euresgleichen (Menschen)<br />

seid ihr eingeordnet in die Entfaltung (Evolution) eurer Innenwelt (Bewusstsein), so ihr also auch<br />

eingeordnet seid in Fehlbarkeiten (Fehler), die ihr begeht und daraus lernt, um <strong>der</strong> Entfaltung<br />

(Evolution) Genüge zu tun.<br />

20) Wähnt nicht, dass ihr die <strong>Wahrheit</strong>slehre <strong>der</strong> wahrlichen Gesetze und Gebote <strong>der</strong> Befruchtung<br />

des Lebens (Schöpfung), wie sie dargebracht ist durch die wahrlichen Propheten, durch Schlachten<br />

(Kriege) o<strong>der</strong> sonstwie durch Gewalt (Terror) und Zwang verbreiten könnt, denn wahrlich nehmt<br />

ihr darin nur den höchsten Rang ein und schafft Gewinn (Erfolg), wenn ihr nach den urkräftigen

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