Kelch der Wahrheit
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312 <strong>Kelch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />
10) Ihr Gros <strong>der</strong> Menschen <strong>der</strong> Erde, ihr kümmert euch nicht um die Kenntnis und das Wissen <strong>der</strong><br />
effectiven <strong>Wahrheit</strong>, denn in eurem wahrheitsfremden, leichtfertigen Tun eurer Selbstüberhebung<br />
lehnt ihr alles ab, was <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> und dem schöpfungswahren Leben entspricht, um<br />
in hündischer Demut selbsternannte Götter anzuflehen, anzubetteln und anzubeten, wie auch<br />
um selbstgeformte Götzen zu umtanzen und damit den eigenen falschen und ungerechten<br />
Wünschen Erfüllung zu geben.<br />
11) Immer wie<strong>der</strong> lauft ihr aber in die eigene Rückwirkung und erschafft euch selbst Vergeltung<br />
durch Krieg und Hass, weil ihr leichtfertig die Liebe und die <strong>Wahrheit</strong> verwerft und in je<strong>der</strong><br />
Beziehung wi<strong>der</strong> die schöpferischen Gesetze und Gebote handelt, denn wahrheitlich seid ihr<br />
verbittert durch euren irregeführten Glauben und die falschen Lehren <strong>der</strong> Unwahrheit eurer<br />
erdichteten Gottheiten und Götzen sowie jener Menschen, die ihr zu Idolen und Gottgleichen<br />
erhebt; ihr glaubt den Lügen ihrer Irrlehren, die von göttlicher Liebe und Gerechtigkeit sprechen,<br />
die aber im gleichen Atemzug Rache und Vergeltung und Krieg for<strong>der</strong>n wi<strong>der</strong> alle eure Feinde,<br />
auf dass ihr sie straft, foltert und mordet, so sich die Frage erhebt, wo darin noch wahre Liebe<br />
und Gerechtigkeit ist.<br />
12) In eurem lästerlichen und ausgearteten Tun eures dauernden Frevelns in bezug auf Hass, Eifersucht,<br />
Streit, Mord und Totschlag, Krieg, Terror, Verbrechen sowie Lug, Betrug, Verleumdung,<br />
Heuchelei und Dieberei in allen erdenklichen Formen schafft ihr nur Klagen, Not, Elend, Leid und<br />
Zerstörung rundum, ohne dass ihr Zeit zur Besinnung findet o<strong>der</strong> eine Bitte um Gnade und<br />
wahrliche Hilfe erhört; und leistet ihr Hilfe und erteilt Gnade, dann tut ihr das nicht in wahrer<br />
Liebe, Bescheidenheit und Güte, son<strong>der</strong>n nur um euer selbst willen, auf dass ihr euer schlechtes<br />
Gewissen beruhigen könnt; und wahrlich sind sehr viele unter euch, welche ihr in dieser Weise<br />
handelt und keine wahrlichen Gedanken und Gefühle dabei habt, son<strong>der</strong>n nur <strong>der</strong>artige <strong>der</strong><br />
Selbstsucht und Ausartung.<br />
13) Wahrlich, viele unter euch, ihr Menschen <strong>der</strong> Erde, welche ihr euch durch eure Begierden hetzen<br />
lasst, ihr findet keine Zeit, euch <strong>der</strong> wahren Liebe und <strong>der</strong> schöpferischen <strong>Wahrheit</strong> und all den<br />
Schönheiten <strong>der</strong> Schöpfung zuzuwenden, die sie euch durch die Natur und das Leben gegeben<br />
hat; wahrlich, lieber schlagt ihr in Hass, Eifersucht, im Streit und in Rachsucht eurem Nächsten<br />
den Schädel ein, leistet mör<strong>der</strong>ische Sterbehilfe und führt blutige Kriege, weil euch das Böse<br />
Freude bereitet und eure mör<strong>der</strong>ischen Lustgefühle befriedigt.<br />
14) Ihr, welche ihr die grausamen Fehlbaren unter euch Menschen <strong>der</strong> Erde seid, ihr dünkt euch in<br />
eurer primitiven Überhebung als weise, nennt euch gottesfürchtig, gütig, liebevoll, gerecht, verantwortungsvoll,<br />
gewissenhaft und rechtschaffen, doch wahrheitlich entspricht davon nicht ein<br />
winziges Jota <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong>, denn ihr seid durchwegs vom Gegenteiligen besessen und führt<br />
euer Dasein in Ausartung und Lasterhaftigkeit; und dass ihr mit euren falschen Behauptungen<br />
eure grösste Dummheit offenbart, zeigt auf, dass ihr we<strong>der</strong> die wahrheitliche <strong>Wahrheit</strong> kennt<br />
noch versteht, weil ihr sie nicht einsehen wollt, wodurch ihr in euch auch nicht wahre Liebe zu<br />
erschaffen vermögt.<br />
15) Ihr, welche ihr die Fehlbaren unter euch Menschen <strong>der</strong> Erde seid, ihr seid die Bösen und Schlechten<br />
unter euch Menschen <strong>der</strong> Erde, denn ihr seid jene, welche ihr Kriege führt und ungeheure Zerstörungen<br />
anrichtet, Menschen durch Sterbehilfe mör<strong>der</strong>isch in den Tod beför<strong>der</strong>t, die ihr durch<br />
Terrorakte Unschuldige ermordet, die ihr Hass hegt, Eifersucht und Streit zu eurem Alltag macht,<br />
Lug und Betrug und allerlei Verbrechen, Dieberei und an<strong>der</strong>e Übel begeht; ihr seid auf <strong>der</strong> Erde<br />
zum lästigen Gewürm geworden, das nichts an<strong>der</strong>es mehr kennt als Eigensinnigkeit, Böswilligkeit,<br />
Sucht und Lasterhaftigkeit sowie Charakter- und Tugendlosigkeit in übelster Ausartung.<br />
16) Wahrlich, ihr Fehlbaren unter euch Menschen <strong>der</strong> Erde, ihr seid die vollkommene Schande <strong>der</strong><br />
Menschheit und missachtet <strong>der</strong>en und des Lebens Normen, wodurch ihr auch die in den Dingen<br />
<strong>der</strong> Fehlbarkeit Unschuldigen in den Schmutz zieht und sie in Verruf bringt, wie ihr selbst in<br />
eurer Verruchtheit <strong>der</strong> Ächtung, <strong>der</strong> Unehre, <strong>der</strong> Schande und Anstössigkeit verfallen seid; ihr<br />
schmäht das Licht <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong>, weil ihr in eurer charakterlichen und menschlichen Verkommenheit<br />
beharrlich im Dunkel des Bösen grabt, wobei ihr Gehässigkeit, Hinterlist, Neid, Wut und