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Kelch der Wahrheit

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<strong>Kelch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> 239<br />

75) Aber wahrlich, nur wer in seiner Innenwelt (Bewusstsein) rein und ohne Falsch ist und sich in<br />

Redlichkeit (Aufrichtigkeit) um die <strong>Wahrheit</strong> <strong>der</strong> urkräftigen (schöpferischen) Gesetze und Gebote<br />

bemüht, kann die wahre Liebe finden und in sich wachsen lassen.<br />

76) Und Euresgleichen (Menschen), ihr dürft nicht an einen Gott o<strong>der</strong> an mehrere Götter o<strong>der</strong> an<br />

Götzen o<strong>der</strong> Dämonen und <strong>der</strong>gleichen glauben, wenn ihr die wahre Liebe <strong>der</strong> Urkräftigen<br />

(Schöpfung) in ihren Gesetzen und Geboten finden wollt, denn wahrheitlich kann euch nur das<br />

wahrliche Wissen um die <strong>Wahrheit</strong> zum Ziel (Erfolg) führen.<br />

77) Das wahre Geheimnis des Lebens ist die wahrheitliche Liebe, die aus den urkräftigen (schöpferischen)<br />

Gesetzen und Geboten hervorgeht, und wahrlich wird alles nur durch diese Liebe zur<br />

Blüte gebracht.<br />

78) In erster Linie könnt ihr, Euresgleichen (Menschen), dadurch wahre Liebe zeigen, indem ihr die<br />

Gesetze und Gebote <strong>der</strong> Urkraft des Lebens (Schöpfung) haltet und sie wissentlich (bewusst)<br />

und in gutem Verstehen befolgt.<br />

79) Wer unter euch die urkräftigen (schöpferischen) Gesetze und Gebote hält und sie in guter Redlichkeit<br />

(Aufrichtigkeit) und in Würde befolgt, <strong>der</strong> ist wahrlich <strong>der</strong> wahrheitlichen Liebe <strong>der</strong><br />

Urkraft des Lebens (Schöpfung) zugetan und untrennbar mit ihr verbunden.<br />

80) Und wer die urkräftigen (schöpferischen) Gesetze und Gebote hält und befolgt, beweist seine<br />

wahrheitliche Liebe zu all seinen Taten, so durch sein Wort, durch seine Gedanken und Eindrücke<br />

(Gefühle), durch seine Miteindrücke (Mitgefühl) wie auch durch seine Lauterkeiten<br />

(Tugenden), durch seine Reden und seine Mässigkeit (Bescheidenheit), wie auch durch seine<br />

Rechtschaffenheit (Gewissenhaftigkeit), durch sein gerechtes (verantwortungsvolles) Handeln,<br />

so aber auch durch seine Friedlichkeit, Freiheitlichkeit und Gleichstimmung (Harmonie).<br />

81) Wahre Liebe ist das Erste und das wahrhaftig Gewisse (Absolute) überhaupt und führt das zusammen,<br />

was vom Inneren (Wesen) <strong>der</strong> Urkraft des Lebens (Schöpfung) schon geeint ist.<br />

82) Liebe ist die unbedingte (absolute) Gewissheit dessen, selbst in allem mitzuleben und mitzuatmen<br />

(mitzuexistieren), so in allem Wirklichen (Existenten): In <strong>der</strong> Welt des Getiers (Fauna) und<br />

in <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Gewächse (Flora), in Euresgleichen (Mitmenschen), in jeglicher festen (materiellen)<br />

und urewigen (geistigen) Lebensart (Lebensform) gleich welcher Art, und im Bestehen <strong>der</strong> gesamten<br />

Himmel (Universum) und darüber hinaus. (= Liebe ist die absolute Gewissheit dessen,<br />

selbst in allem mitzuleben und mitzuexistieren, so in allem Existenten: In Fauna und Flora, im<br />

Mitmenschen, in jeglicher materiellen und geistigen Lebensform gleich welcher Art, und im Bestehen<br />

des gesamten Universums und darüber hinaus.)<br />

83) Wahre Liebe beherrscht nicht und kann auch nicht beherrscht werden, und wahrheitlich ist<br />

wahres Leben wahre Liebe und also das Leben des Lebens wahrliche Liebe.<br />

84) Die wahre Wärme <strong>der</strong> Innigkeit des Lebens, die sich selbst findet, ist die Liebe, in <strong>der</strong> sich Euresgleichen<br />

(Mensch) und alles Leben versöhnt mit allen Dingen des Daseins (Lebens) und des<br />

Schicksals.<br />

85) Wenn ihr Euresgleichen (Menschen) einan<strong>der</strong> wahrlich liebt, dann erkennt ihr selbst, dass es<br />

keinen an<strong>der</strong>en wahrheitlichen Weg des Aufstiegs zu den nahen und fernen Euresgleichen<br />

(Nächsten und Mitmenschen) und zur <strong>Wahrheit</strong> und <strong>Wahrheit</strong>sbefolgung gibt.<br />

86) Euer naher und ferner Euresgleichen (Nächster und Mitmensch) ist je<strong>der</strong>, sowohl Freund als auch<br />

Feind, und ihnen sollt ihr in Liebe zugetan sein, weil sie alle, wie ihr selbst, von einem Zweig<br />

(Gattung) sind, hervorgegangen aus den Wirkungen <strong>der</strong> Gesetze und Gebote in umfassen<strong>der</strong><br />

Liebe <strong>der</strong> Urkraft des Lebens (Schöpfung).<br />

87) Die Urkraft des Lebens (Schöpfung) ist die bewirkende (erschaffende) Macht Euresgleichen<br />

(Menschen) auf eurer Welt, auf allen Erden (Welten/Planeten) in allen Himmeln (Universum); und<br />

wahrlich ist sie die Bewirkende (Erschaffende) Euresgleichen (Menschen) je<strong>der</strong> Farbe <strong>der</strong> Haut<br />

(Hautfarbe), jedes Volkes und aller Arteigenen (Rassen) und auch aller sonstigen Lebensarten<br />

(Lebensformen).<br />

88) Und wahrlich geht alles Lebendige, das sich für euch sichtlich (sichtbar) selbst bewegt, und alles<br />

stille Lebendige (Materie), das sich für euch nicht sichtlich (sichtbar) bewegt, aus den Wirkungen

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