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Kelch der Wahrheit

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378 <strong>Kelch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

hohes bewusstseinsmässiges Evolutionsziel erreicht, dann könnt ihr im Leben nicht wahrlich bestehen,<br />

denn zwangsläufig muss es zerfallen und Schaden bringen gemäss den Wirkungen <strong>der</strong><br />

Gesetze und Gebote <strong>der</strong> Schöpfung, so die wahre Liebe, <strong>der</strong> Frieden, die Freiheit und Harmonie<br />

sowie die Freude und das Glück in euch zerstäubt wie ein getretener, überreifer und giftiger<br />

Staubpilz, <strong>der</strong> wild seine Sporen verbreitet und damit die Umgebung infiltriert; ganz sachlich<br />

und einfach ist dieses Geschehen, doch für euch Erdenmenschen ist die Wirkung von ungeheurer<br />

Furchtbarkeit, denn wie <strong>der</strong> giftige Staubpilz seine Giftsporen verbreitet, so schafft ihr in<br />

euch und unter eurer ganzen Menschheit durch eure <strong>Wahrheit</strong>sfremdheit und euer <strong>Wahrheit</strong>sunwissen<br />

und durch die Nichtbefolgung <strong>der</strong> schöpfungsgegebenen Gesetze und Gebote Hass,<br />

Verbrechen, Folter, Mord und Totschlag, Terror, Unfreiheit, Unfrieden und Disharmonie sowie<br />

Kriege, Streit, Eifersucht und eine verbrecherische Überbevölkerung, durch die ihr das Klima und<br />

die Natur eurer Welt zerstört und alles Böse aller erdenklichen Ausartungen hervorruft.<br />

535) Wahrlich, euch Erdenmenschen bleibt nur eines zu tun, nämlich die schöpferischen Gesetze und<br />

Gebote zu ergründen und euch unbedingt nach ihnen zu richten; und findet und erkennt ihr<br />

die <strong>Wahrheit</strong> aller <strong>Wahrheit</strong> und damit auch die Wirkungen <strong>der</strong> schöpfungsgegebenen Gesetze<br />

und Gebote, dann befolgt sie, und erreicht ihr dadurch eine gewisse bewusstseinsmässig evolutive<br />

Höhe, dann verpflichtet euch, euch an sie zu halten durch ein andauerndes Bemühen, denn<br />

sonst geht es schnell wie<strong>der</strong> abwärts mit euch.<br />

536) Bedenkt, ein je<strong>der</strong> von euch muss seine Stufe wie<strong>der</strong> rückwärts verlassen, auf <strong>der</strong> er sich nicht<br />

halten kann, weil je<strong>der</strong> nur das sein kann, was und wer er wirklich ist, während das, was er<br />

vorher war, nicht von Bedeutung ist, weil es durch die Bewegung <strong>der</strong> Zeit in die Vergangenheit<br />

geflossen ist.<br />

537) Das, was gewesen ist, ist vergangen und für alle Zukunft nicht wie<strong>der</strong> herrufbar, denn es ist eine<br />

vergangene Än<strong>der</strong>ung und ist nicht mehr existent.<br />

538) Allein das, was ist, hat Gültigkeit und Wert, wie auch das, was aus dem entsteht, was ist, und<br />

das gilt in alle Ewigkeit und Allgrosszeit.<br />

539) Darum, ihr Erdenmenschen, bildet euch in je<strong>der</strong> Art und Weise so, und zwar in eurer Gegenwart<br />

und in eurer Zukunft, stets durch euer wirkliches schöpferisches Wesen, das euch gegeben ist,<br />

auf dass ihr eure selbsterschaffene Wesensform Individualität nach dem schöpferischen Vorbild<br />

zur Geltung bringt.<br />

540) Wahrlich, ohne dauernde Bewegung in je<strong>der</strong> Hinsicht des Guten und Positiven gibt es für euch<br />

keinen Halt im Dasein; und wahrlich könnt ihr euch nicht im Glanze eurer Ahnen sonnen, denn<br />

statt Glanz war auch bei ihnen Blindheit wie bei euch, folglich ihr alles erst zum Glänzen bringen<br />

und es aufpolieren müsst; dabei steht ein je<strong>der</strong> von euch für sich selbst, denn die Frau kann<br />

nichts für ihren Mann tun, und er nichts für sie, also können auch die Kin<strong>der</strong> nichts für ihre<br />

Eltern und diese nichts für ihre Kin<strong>der</strong> tun, wie auch sonst kein Mitmensch etwas für den an<strong>der</strong>n<br />

tun kann, weil je<strong>der</strong> von euch alles in sich und für sich allein tun muss, weil ein je<strong>der</strong> von<br />

euch seine Gegenwart nur für sich allein hat; und dass ihr darüber und über euch selbst in<br />

Grübelei verfallt, bringt euch keinen Nutzen, denn ihr müsst nur erkennen, dass alles in dieser<br />

Weise in den Wirkungen <strong>der</strong> schöpferischen Gesetze und Gebote verankert ist, was <strong>der</strong> Gerechtigkeit<br />

<strong>der</strong> Schöpfung Universalbewusstsein entspricht, auf dass ein je<strong>der</strong> von euch und jede<br />

Lebensform überhaupt die genau gleichen Rechte und die eigene Verantwortung zu tragen hat,<br />

wie je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e auch; also sollt ihr darüber nicht in unsinniges Grübeln verfallen, son<strong>der</strong>n je<strong>der</strong><br />

von euch soll sich <strong>der</strong> unabän<strong>der</strong>lichen <strong>Wahrheit</strong> zuwenden, wie sie vorgegeben ist durch die<br />

Schöpfung und ihre Gesetze und Gebote.<br />

541) Bedenkt, wenn ihr eure Erdentage mit Grübeln über euch selbst verbringt, dann könnt ihr niemals<br />

in <strong>der</strong> Evolution eures Bewusstseins aufwärts steigen, weil ihr durch das unsinnige Grübeln<br />

gehemmt seid.<br />

542) Wähnt nicht, dass ein Grübeln über euch und ein reines Beobachten von euch selbst etwas ganz<br />

Beson<strong>der</strong>es, Grosses und Wertvolles sei, denn das ist es mitnichten und bringt euch nicht voran<br />

in eurer Bewusstseinsevolution.

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