Kelch der Wahrheit
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Kelch der Wahrheit
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XXXVI<br />
<strong>Kelch</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />
seinen Jüngern beim Heiligen Abendmahl getrunken worden und in dem dann bei <strong>der</strong> Kreuzigung<br />
durch Joseph von Arimathaia Jmmanuels Blut aufgefangen worden sei. Diese ungeheure Lüge und<br />
Verfälschung <strong>der</strong> <strong>Wahrheit</strong> trifft auch zu auf die sogenannte ‹Heilige Lanze›, mit <strong>der</strong> Jmmanuel (Jesus)<br />
durch einen römischen Söldner am Kreuz in die Lende gestochen worden sei, um seinen Tod festzustellen.<br />
Und da diese Lanze seither heilig sei und auch ungeheure Macht in sich berge, die Machtgierige<br />
zu Herrschern machen soll, wird sie hoch geehrt. In <strong>Wahrheit</strong> jedoch hat diese Lanze Jmmanuels<br />
Lende nie berührt, denn es handelt sich um eine christliche Fälschung, die erst im achten Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
n. Chr. hergestellt wurde, folglich sie nur durch verfälschende christliche Machenschaften zu einem<br />
religiösen Kultgegenstand gemacht wurde, wie auch das sogenannte ‹Turiner Totentuch›, das Jmmanuels<br />
(Jesus) Abbild zeigen soll, wahrheitlich jedoch das Totenbild eines italienischen Kaufmanns<br />
namens Caesar Canova ist und hergestellt wurde durch seinen Bru<strong>der</strong>, Luciano Canova, <strong>der</strong> sich mit<br />
Alchimie beschäftigte. Myrddin resp. Merlin versuchte durch seinen Einfluss bei König Arthur resp.<br />
Artus, <strong>der</strong> sein Schützling und Schüler war, und bei den heidnischen Rittern des ‹Runden Tisches› (Ritter<br />
<strong>der</strong> Tafelrunde) die Lehre des Henoch zu lehren, was jedoch kläglich misslang, weil sich <strong>der</strong> grimmige<br />
Clanführer Artus und seine heidnischen Ritter nicht mit <strong>der</strong> Lehre zurechtfinden konnten. So bemächtigte<br />
sich Artus des versiegelten ‹Kessel des Lebens› und versenkte ihn eigenhändig im Meer.<br />
Das Christentum hat das tatsächliche Bild des Gral resp. das Bild <strong>der</strong> heiligen keltischen Meditationsstätte<br />
<strong>der</strong> Druiden bis zur Unkenntlichkeit verfälscht. Und <strong>der</strong> banale Grund dafür war die feige<br />
Angst <strong>der</strong> christlichen Priester und Gläubigen, weil sie sich vor den Lehren <strong>der</strong> keltischen Glaubensphilosophie<br />
fürchteten. Über zwei Jahrtausende hinweg stürzte das Ganze Abermillionen von Gläubigen<br />
in eine grenzenlose wissens- und wahrheitsmässige Orientierungslosigkeit, woraus nicht nur viele<br />
Kriege, Ausartungen und Böses aller Art resultierten, son<strong>der</strong>n auch Millionen von Menschenleben<br />
zerstört wurden, viele davon durch den Wahn, die Lügen und Verfälschungen des Christentums und<br />
aller an<strong>der</strong>en Religionen und Sekten. Aus allem zusammen resultierte aber auch eine ungeheuer tief<br />
eingewurzelte Lebensangst, die gesteigert wurde durch die schrecklichen Obsessionen resp. furchtverbundenen<br />
Zwangsvorstellungen hinsichtlich des Todes, die durch das Christentum und die an<strong>der</strong>en<br />
Religionen hervorgebracht wurden. Die verrückteste aller Religionen ist unter allen das Christentum,<br />
das in seinem Unwesen die <strong>der</strong>einstige körperliche Wie<strong>der</strong>geburt ihres angeblichen Gottessohnes<br />
Jesus behauptet. Im frühen Christentum wurde gar behauptet, dass dies sehr bald nach des Jesus Tod<br />
sein werde, was auch auf die Verstorbenen zutreffe, die an ihn glauben würden. Aus diesem Grunde<br />
wurden in <strong>der</strong> antiken Zeit Abertausende von verwesenden Leichen in den Wohnräumen <strong>der</strong> Häuser<br />
richtiggehend gehortet, was logischerweise zu katastrophalen Seuchen führte, wie das beson<strong>der</strong>s aus<br />
dem antiken Rom bekannt ist. Später dann proklamierten die christlichen Theologen die Wie<strong>der</strong>kunft<br />
Christi und die Auferstehung <strong>der</strong> Toten beim Jüngsten Gericht auf das ‹Ende <strong>der</strong> Zeit› und verschoben<br />
damit also die Erfüllung des ganzen Betruges und Unsinns auf den Sankt-Nimmerleins-Tag<br />
resp. auf ein Niemalswann. Das aber führte wie<strong>der</strong>um dazu, dass an Stelle <strong>der</strong> Leichenhortung<br />
an<strong>der</strong>e verrückte und krankhafte Verirrungen in Erscheinung traten, wie z.B. <strong>der</strong> schwachsinnige<br />
und weitumfassende Reliquienkult, <strong>der</strong> bis heute das ganze Christentum überschwemmt – wie auch<br />
an<strong>der</strong>e Religionen und Sekten. Dabei werden die Gläubigen nicht nur mit angeblichen echten, jedoch<br />
wahrheitlich falschen Utensilien von zu Religionsgrün<strong>der</strong>n erhobenen Menschen förmlich überschwemmt,<br />
son<strong>der</strong>n auch durch angebliche Körperteile obskurer Heiliger und Märtyrer. Ihr Unwesen<br />
dabei treiben aber auch Channeler, die angeblich als Auserkorene mit Christus, Gott, Jesusmutter<br />
Maria, Jesusvater Joseph, Pater Pio o<strong>der</strong> mit sonst irgendwelchen verstorbenen Heiligen usw. reden<br />
und in botschaftenempfangendem Kontakt stehen wollen. Und dass dabei noch sogenannte ‹Geheiligte›<br />
resp. ‹Kasteite› in Erscheinung treten und den Gläubigen erst recht unsinnig den Kopf vollmachen,<br />
indem sie durch ihre kaputte Psyche o<strong>der</strong> durch klare Selbstverstümmelung Stigmatisationen<br />
resp. die fünf Wundmale Christi an ihrem Körper hervorrufen, för<strong>der</strong>t den ganzen Schwachsinn<br />
noch. Das aber ist auch <strong>der</strong> Fall in bezug auf die angeblichen Teufels- und Dämonenaustreibungen<br />
resp. Teufelsbeschwörung resp. den Exorzismus durch katholische Priester und sonstige Teufels- und<br />
Dämonengläubige, durch die Menschen mit sehr schweren psychischen Schäden und psychischphysischen<br />
Erregungszuständen oft bis zum Tod traktiert werden.