1 Einleitung - IGS GÃ¶ttingen

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Abschließend kann in dieser Arbeit das Fazit gezogen werden, dass gute Schule auf jeden Fall entscheidend von der Qualifikation und Motivation der Lehrkräfte und von kompetenten und engagierten Schulleitungen abhängig ist. 102
10 Literaturverzeichnis Horst Brandt, Eckart Liebau. (1978). Das Team-Kleingruppen-Modell. Ein Ansatz zur Pädagogisierung der Schule. Juventa Verlag. München. Horst Brand, Jörg Schlömerkemper. (1984). Schülererfahrungen im Team- Kleingruppen-Modell. Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern. In: (Hg.) Hans-Georg Herrlitz, Horst Schaub. Untersuchungen und Berichte der Projektgruppe S<strong>IGS</strong> am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit der <strong>IGS</strong> Göttingen- Geismar. Band 10. Harry Dettenborn, Ulrich Schmidt-Denter. (1997). Soziales Lernen. In: Lompscher, Schulz, Ries, Nickel (Hg.). Leben, Lernen und Lehren in der Grundschule. Neuwied. John Dewey. (1993). „Demokratie und Erziehung“. (Hg.) Jürgen Oelkers. Beltz Verlag. Weinheim und Basel. Harald Eichenberger, Marianne Wilhelm. (2003). Werkstatt Schulentwicklung. Reformpädagogik als Motor für Schulentwicklung. Studienverlag. Insbruck. Gerhard Eikenbusch. (1998). Praxishandbuch Schulentwicklung. Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co.KG. Berlin. Hans-Georg Herrlitz, Wulf Hopf, Hartmut Titze. (1993). Deutsche Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart. Eine Einführung. Juventa Verlag. Weinheim. 103
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1 Einleitung Unser Bildungssystem s
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Für die einzelnen Schulen bedeutet
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2.1 Schulentwicklung und Reformpäd
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Wie Veränderungen im organisatoris
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Zum einen durch die Druckerei, zum
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Gründung der Orientierungsstufe,
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Die folgende Aussage von John Dewey
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Ähnlich wie in einem Konzern muss
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(3) 1 Die Schule überprüft und be
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Schriftlichen Rückmeldungen in For
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Da Schulen obliegt ihr Budget eigen
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3.1 Schulqualität Für die Erfassu
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festgelegt, dass Schulen über ihr
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Diese Vorgaben helfen den Schulen i
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3.1.4 Qualitätsentwicklung Nach §
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Abb.: Das EQFM Modell 35 Das Europe
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Die Schulen sollten national und in
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3.2 Können Schulleistungstests Qua
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KMK auf die internationalen Studien
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Die Lehrer sollten die Möglichkeit
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heterogenen Arbeitsgruppen werden d
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Seite 53 und 54: Hypothese 9: Die Gruppenarbeit war
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Seite 59 und 60: die gewählten Antwortmöglichkeite
Seite 61 und 62: 6.3.2 Tabellarische Auflistung der
Seite 63 und 64: Schülerfragebogen Jahrgang 5 stimm
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Seite 67 und 68: Schülerfragebogen Jahrgang 10 stim
Seite 69 und 70: Lehrerfragebogen stimmt ganz genau
Seite 71 und 72: 21. Welche Beobachtungsmethode wend
Seite 73 und 74: - bessere Lernergebnisse, Vermeidun
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Seite 77 und 78: Um sich mit einem Unterrichtsmodell
Seite 79 und 80: Die Frage nach der Doppelbesetzung
Seite 81 und 82: Aufgaben übernimmt und so können
Seite 83 und 84: sind Grundvoraussetzungen, die für
Seite 85 und 86: sind auch auf die Alltagssituatione
Seite 87 und 88: 50 40 50 40 60 30 30 40 20 20 10 10
Seite 89 und 90: verdeutlichen, werden zu den Fragen
Seite 91 und 92: Die J5 hatten bei den Mädchen BW2
Seite 93 und 94: erkennen, welche Aufgaben für ihn
Seite 95 und 96: Durchschnittlich gaben 26,98% der J
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8. Die Tischgruppe ist gleichzeitig
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