1 Einleitung - IGS Göttingen
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6.2.3. Fragebogen für Eltern<br />
Der Elternfragebogen umfasste die Bereiche „A: Einige Angaben zur<br />
Schulauswahl“ und „B: Einige Angaben zu den Tischgruppen“. Eine letzte<br />
Frage wurde offen gestaltet, um die Meinungen und die Wünsche der Eltern<br />
expliziter erfassen zu können.<br />
Die Fragen bezogen sich auf folgende Punkte:<br />
1. Schulauswahl aus Überzeugung bezüglich des TKMs,<br />
2. weil Geschwister auf dieser Schule sind,<br />
3. weil das Kind am Nachmittag betreut sein soll,<br />
4. weil die Zusammenarbeit mit Lehrern wichtig ist,<br />
5. weil eine individuelle Ausbildung gewünscht wird,<br />
6. weil der klassische Unterricht nicht bevorzugt wird.<br />
Im zweiten Teilabschnitt wurde gefragt:<br />
7. ob das Kind gern in seiner TG arbeitet,<br />
8. ob die TG auch gleichzeitig der Freundeskreis ist,<br />
9. ob das Kind gelernt hat, selbständiger zu arbeiten,<br />
10.ob die Tischgruppenabende als sinnvoll erscheinen,<br />
11. was sich Eltern für die TG ihres Kindes wünschen.<br />
6.3 Statistische Verfahren zur Auswertung<br />
Zur Auswertung und Interpretation wurden die erhobenen Daten ausgezählt und<br />
mit Hilfe des Programms OpenOffice.orgCalc in tabellarischer Form dargestellt.<br />
Die Auswertungsanalyse erfolgte mit der univariaten Statistik. „Univariate<br />
Statistik (zum Teil auch deskriptive Statistiken genannt) dienen der<br />
Beschreibung oder Charakterisierung der Verteilung bestimmter Merkmale<br />
einer Stichprobe.“ 63 Dazu wurden die Häufigkeitstabellen so aufgebaut, dass<br />
horizontal die Kurzbeschreibungen der Fragen angeordnet wurden und vertikal<br />
63 Christian Seipel, Peter Rieker. (2003). Integrative Sozialforschung, Konzepte und Methoden<br />
der qualitativen und quantitativen empirischen Forschung. Juventa Verlag Weinheim. Seite<br />
178.<br />
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