1 Einleitung - IGS Göttingen
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Stammgruppenjahrgängen 5 und 8, wurde die Auswahl der Schule zum größten<br />
Teil mit den Eltern zusammen getätigt.<br />
Bei der Betrachtung der Antworten auf die Frage 6, ob die Schule aufgrund des<br />
Unterrichts in Tischgruppen ausgewählt wurde, so finden sich in allen drei<br />
Jahrgängen Werte, die ab der Bewertungsstufe 3 (BW3) aufwärts, bis zur Stufe<br />
BW6 („stimmt überhaupt nicht“) angegeben werden. Der höchste Wert wird in<br />
J10 mit 50% in BW3 von den Mädchen angegeben. In den J8 wählten die<br />
Jungen als höchsten Wert BW3 mit 36% und in den J5 ist der häufigste Wert<br />
von den Mädchen in BW6 mit 26% angegeben. Wenige Familien haben, nach<br />
Ansicht der Schüler, die Schule allein wegen des TKMs ausgewählt. Die<br />
größten Datenmengen wurden bei den mittleren Werten (BW3) bis „stimmt<br />
überhaupt nicht“ (BW6) ausgezählt.<br />
7.9 Hypothese 9<br />
H9: Die Form der Gruppenarbeit war allen Schülern bekannt und die<br />
erforderliche Zuteilung in Tischgruppen erschien gerecht.<br />
Eine relative Streuung bei der Verteilung der Antworten, wurde für die Frage (7)<br />
festgestellt, wobei die schon vorher angewandte Gruppenarbeit als bekannt<br />
vorausgesetzt wurde. Trotz der Verteilung auf alle Antwortmöglichkeiten,<br />
wurden bei allen Jahrgängen die Werte im Bereich BW1 bis BW3 am<br />
häufigsten ausgewählt. Die Mittelwerte im Bereich BW5 – BW6 liegen im J5 bei<br />
Ø13,25%, im J8 bei Ø11,8% und im J10 bei Ø7,5%.<br />
Die für alle Gruppenarbeiten erforderlichen Einteilungen, welche für das<br />
Tischgruppenmodell auf einen längeren Zeitraum konzipiert sind, wurden von<br />
den Schülern größtenteils als gerecht empfunden und schwanken zwischen<br />
den Werten „gut“ und „befriedigend“.<br />
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