1 Einleitung - IGS Göttingen
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– Schwierigkeit arbeitsfähige TGs zu „basteln“, immer wieder sinnvolle TG-<br />
Aufgaben zu entwickeln<br />
– stetige differenzierte Aufgabenstellungen<br />
– Die SuS dürfen sich nicht durch streng arbeitsteiliges Vorgehen<br />
beschränken. Sie sollen sich um gemeinsame Lösungen bemühen.<br />
– SuS haben Möglichkeiten sich zu unterhalten.<br />
– Genug Zeit und Energie zu finden für die unerlässlichen Gespräche und<br />
auch für Hospitationen<br />
– Management der Elternarbeit: bedarf bisweilen einer therap. Ausbildung<br />
bei der Moderation von TG-Abenden mit brisanten Themen, hoher zeitl.<br />
Aufwand: 2x5 Abende pro Hj., Formulierung und Organisation von TG-<br />
Aufgaben<br />
– Tischgruppenzusammensetzungen zu finden, die jede/r akzeptieren<br />
kann - Auf Lehrer Seite: Akzeptieren, dass nicht immer alle mitarbeiten<br />
– entstehende Konflikte ernstzunehmend und für alle Beteiligten<br />
gewinnbringend zu lösen<br />
– Ideal ist die 4er TG, kaum möglich bei 30 SuS, räumliche Grenzen und<br />
vermehrte Arbeitsbelastung durch TG-Abende. In Phasen von<br />
Frontalunterricht muss der Kontakt zu allen im Raum mit verschiedenen<br />
Blickwinkeln hergestellt werden. Durchsetzung von geforderter<br />
Einzelarbeit ist schwer f.d. Lehrkraft.<br />
– Arbeitsfähige Tischgruppen mit großer Schülerakzeptanz von Schülern<br />
selber zusammenstellen lassen.<br />
– Umsetzung des TG-Modells mit großen Schülergruppen und nur einer<br />
Lehrkraft<br />
– Bildung von pädagogisch sinnvollen Gruppen, bei mehreren<br />
verhaltensauffälligen Schülern ist die Verteilung schwierig.<br />
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