1 Einleitung - IGS Göttingen
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Die J5 hatten bei den Mädchen BW2 mit 47,83% und bei den Jungen mit<br />
35,71% die höchsten Auswahlwerte. In J8 wählten die Jungen für BW1 45,83%,<br />
die Mädchen wählten BW2 mit 45,16%. Die Jungen in J10 wählten den Bereich<br />
BW1 mit 51,22%, die Mädchen BW2 mit 59,46%. Damit verdeutlichten alle drei<br />
Jahrgangsstufen, dass eine problemlösende Zusammenarbeit innerhalb der<br />
Tischgruppen stattfindet. Insofern kann das System des TKM als bestätigt<br />
betrachtet werden.<br />
Das frühe Erlernen der Gruppenarbeit (Frage 7) scheint geringe Auswirkungen<br />
auf das effiziente Arbeiten (Frage17) innerhalb der Tischgruppen zu haben.<br />
Während die Jungen durchschnittlich selterner in Gruppen<br />
zusammengearbeitet haben, sind sie der Meinung, dass sie heute in ihrer<br />
Tischgruppe mittelmäßig effizient arbeiten. Die Anzahl der Mädchen blieb im<br />
Bereich BW2 bei beiden Fragen relativ konstant.<br />
Jahrgangsstufe 5<br />
40<br />
40<br />
30<br />
30<br />
20<br />
20<br />
10<br />
10<br />
0<br />
0<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Frage 7: Schon früher in<br />
Frage 17: Arbeitet die Gruppe<br />
Gruppen zusammen gearbeitet? effizient?<br />
Werden für den Jahrgang 5 die Fragen nach vorheriger Gruppenarbeit und<br />
effizienten Ergebnissen nebeneinander gestellt, so könnte als Grund für die<br />
verteilten Meinungsbekundungen der Bekanntheitsgrad von Gruppenarbeiten<br />
anzunehmen sein. Einige Schüler sind mit der Methode der Gruppenarbeit nicht<br />
so sehr vertraut, so dass im ersten Jahrgang noch Basiswissen vermittelt<br />
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