1 Einleitung - IGS GÃ¶ttingen

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Wilfried Rudolff.(2009). Georg Picht. Die Verantwortung der Wissenschaften und die „aufgeklärte Utopie“. In: Theresia Bauer.(Hg.).Gesichter der Zeitgeschichte. Deutsche Lebensläufe im 20. Jahrhundert. Verlag Oldenbourg. München. Heinz Schirp. (1998). Das Schulprogramm als Innovationsinstrument von Schulentwicklung. In: Erika Risse (Hg.).Beiträge zur Schulentwicklung, Schulprogramm, Entwicklung und Evaluation. Luchterhand Verlag. Neuwied. Michael Schratz. (2003). Quallität sichern, Schulprogramme entwickeln. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung. Seelze. Gudrun Schulz-Wensky. (1996), Gruppenunterricht – viel mehr als Wissensvermittlung. In: Anne Ratzki/Wolfgang Keim/Michael Mönkemeyer/Barbara Neißer/Gudrun Schulz-Wensky/Hermann Wübbels (Hg.). Team-Kleingruppen-Modell Köln-Holweide. Theorie und Praxis. Band 28. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften. Frankfurt am Main. Christian Seipel, Peter Rieker. (2003). Integrative Sozialforschung. Konzepte und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Forschung. Juventa Verlag. Weinheim. Jutta Wilhelmi. (1994). Reformpädagogen. Georg Kerschensteiner. Vater des dualen Systems. In: E&W September 1994. 106
11 Internetquellen Niedersächsisches Kultusministerium. Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen. Juni 2006. http://www.mk-niedersachsen.de/ (07.10.2010) Erklärungen und Stellungnahmne der Kultusministerkonferenz. Grundsätzliche Überlegungen zu Leistungs-vergleichen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland – Konstanzer Beschluss - vom 24.10.1997. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/ 1997/1997_10_ 24-Konstanzer-Beschluss.pdf. (07.10.2010) 297. Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 28. Februar/ 01.März 2002 in Berlin. http://www.kmk.org/presse-und-aktuelles/pm2002/ergebnisse-der- 297plenarsitzung.html (07.10.2010) Gesamtstrategie der Kultusministerkonferenz zum Bildungsmonitoring. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2006/2006_01_ 01-Gesamtstrategie-Endf.pdf (07.10.2010) 107
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1 Einleitung Unser Bildungssystem s
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Für die einzelnen Schulen bedeutet
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2.1 Schulentwicklung und Reformpäd
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Wie Veränderungen im organisatoris
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Zum einen durch die Druckerei, zum
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Gründung der Orientierungsstufe,
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Die folgende Aussage von John Dewey
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Ähnlich wie in einem Konzern muss
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(3) 1 Die Schule überprüft und be
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Schriftlichen Rückmeldungen in For
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Da Schulen obliegt ihr Budget eigen
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3.1 Schulqualität Für die Erfassu
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festgelegt, dass Schulen über ihr
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Diese Vorgaben helfen den Schulen i
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3.1.4 Qualitätsentwicklung Nach §
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Die Schulen sollten national und in
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3.2 Können Schulleistungstests Qua
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KMK auf die internationalen Studien
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4 Soziales Lernen Soziales Lernen f
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5 Team-Kleingruppenmodell Die aus d
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Die Lehrer sollten die Möglichkeit
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heterogenen Arbeitsgruppen werden d
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6 Untersuchungsdesign Im Rahmen der
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Hypothese 9: Die Gruppenarbeit war
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Seite 69 und 70: Lehrerfragebogen stimmt ganz genau
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Seite 85 und 86: sind auch auf die Alltagssituatione
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Seite 89 und 90: verdeutlichen, werden zu den Fragen
Seite 91 und 92: Die J5 hatten bei den Mädchen BW2
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