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Defaults in deduktiven Datenbanken

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170 KAPITEL 7. AUSBLICKDer ”bottom-up“ Ansatz sollte langfristig auch um e<strong>in</strong>e angepaßte Externspeicher-Verwaltung erweitert werden. Wie <strong>in</strong> Kapitel 6 erläutert wurde, ist die Benutzung e<strong>in</strong>esrelationalen Datenbanksystems nur e<strong>in</strong> Behelf. Auch e<strong>in</strong> NF 2 -System müßte schon sehrspezielle Optimierungen enthalten, um e<strong>in</strong>e effiziente Implementierung dieses Verfahrenszuzulassen.Für den ”top-down“ Ansatz lassen sich viele der Implementierungstechniken von Prologübernehmen. Interessant wäre <strong>in</strong>sbesondere e<strong>in</strong>e Compilierung. Es ist nicht unrealistisch,daß man für stratifizierte Klauselmengen dieselbe Effizienz wie Prolog erreicht,und bei sparsamer Verwendung allgeme<strong>in</strong>erer Konstrukte nur wenig an Effizienz verliert.

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