Defaults in deduktiven Datenbanken
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186 LITERATURVERZEICHNISGegenstand dieses Buches s<strong>in</strong>d Spezifikation und Überwachung von Integritätsbed<strong>in</strong>gungen<strong>in</strong> temporaler Logik. Insbesondere wird gezeigt, wiediese Integritätsbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> Transaktionspezifikationen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>transformiertwerden können, um so e<strong>in</strong>e effiziente Überwachung zu ermöglichen(140 Seiten).[Llo87] J. W. Lloyd: Foundations of Logic Programm<strong>in</strong>g, 2nd edition. Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, Berl<strong>in</strong>, 1987.[LNP + 89][LT84]Dies ist das klassische Lehrbuch zu den theoretischen Grundlagen von Prolog,also der SLDNF-Resolventenmethode und der CDB-Semantik der Negation.In dieser neuen Auflage werden auch stratifizierte Klauselmengen, Regeln mitallgeme<strong>in</strong>en Formeln im Rumpf und typisierte Regeln besprochen (212 Seiten).E. Lambrichts, P. Nees, J. Paredaens, P. Peelman, L. Tanca: Integrationof functions <strong>in</strong> the fixpo<strong>in</strong>t semantics of rule-based systems. InJ. Demetrovics, B. Thalheim (eds.), Second Symposium on MathematicalFundamentals of Database Systems (MFDBS’89), 301–316, LNCS 364,Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, Berl<strong>in</strong>, 1989.In dieser Arbeit wird e<strong>in</strong>e Erweiterung von Datalog um (nicht-generierende)Funktionen und komplexe Objekte vorgestellt. Die Funktionen werden wieRelationen mit e<strong>in</strong>er funktionalen Abhängigkeit behandelt. Es wird e<strong>in</strong> Algorithmuszur Konsistenzprüfung im nicht-rekursiven Fall angegeben (16 Seiten).J. W. Lloyd, R. W. Topor: Mak<strong>in</strong>g prolog more expressive. The Journalof Logic Programm<strong>in</strong>g 1 (1984), 225–240.In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie man allgeme<strong>in</strong>e Formeln im Rumpf vonProlog-Regeln <strong>in</strong> normale Prolog-Regeln übersetzten kann (16 Seiten).[LU92] G. Lausen, H. Uphoff: Nicht-monotone vererbung <strong>in</strong> f-logik. In U. W.Lipeck, R. Manthey (eds.), Kurzfassungen des 4. GI-Workshops “Grundlagenvon <strong>Datenbanken</strong>”, 105–109, ECRC technical report 92-13, 1992.[̷Luk90][LV91]In dieser Arbeit wird die Vererbung logischer Formeln auf der Grundlage desAnsatzes aus [KLW90] untersucht. Es wird vorgeschlagen, das Programm umzuschreiben,und im wesentlichem jeden Faktum noch die Klasse mitzugeben,aus der diese Information stammt. Dann kann unter gewissen E<strong>in</strong>schränkungene<strong>in</strong>e Regel der folgenden Art verwendet werden: “wenn aus der Klasse Cdie Information I stammt, und aus ke<strong>in</strong>er tieferliegenden Klasse e<strong>in</strong>e widersprechendeInformation ableitbar ist, dann gilt I”. Es werden auch Überlegungenzu “ISA-Stratifizierungen” angestellt (5 Seiten).W. ̷Lukaszewics: Non-Monotonic Reason<strong>in</strong>g. Ellis Horwood, Chichester,1990.E<strong>in</strong>e Monographie über nichtmonotones Schließen, das mit großer Vollständigkeitalle vorgeschlagenen Formalismen abhandelt (328 Seiten).E. Laenens, D. Vermeir: On the relationship between well-founded andstable partial models. In B. Thalheim, J. Demetrovics, H.-D. Ger-