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Defaults in deduktiven Datenbanken

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176 LITERATURVERZEICHNIS[BG89][BH86]A. B. Baker, M. L. G<strong>in</strong>sberg: A theorem prover for prioritized circumscription.In Proc. 11th International Jo<strong>in</strong>t Conf. on Artificial Intelligence(IJCAI), 463–467, 1989.Diese Arbeit enthält e<strong>in</strong>en Vorschlag für e<strong>in</strong>en Beweiser, der <strong>Defaults</strong> mitPrioritätsstufen berücksichtigt. Interessant ist auch der Vergleich mit zweiKontrahenten, die sich auf jeder Prioritätsstufe widersprechende Argumentepräsentieren. Der wesentliche Unterschied zu dem hier vorgeschlagenen topdownBeweiser ist die mehrphasige Vorgehensweise, die die Anwendbarkeitder <strong>Defaults</strong> erst ganz zum Schluß prüft (5 Seiten).N. Bidoit, R. Hull: Positivism vs. m<strong>in</strong>imalism <strong>in</strong> deductive databases. InProc. of the 5th ACM Symp. on Pr<strong>in</strong>ciples of Database Systems (PODS’86),123–132, 1986.In diesem Artikel wird versucht, Clark’s CDB und die m<strong>in</strong>imalen Modellezu <strong>in</strong>tegrieren, um e<strong>in</strong>e Semantik für disjunktive Regeln zu haben. Besondershilfreich ist aber vor allem die Idee der kausalen Modelle, die äquivalent zurCDB s<strong>in</strong>d, aber viel übersichtlicher (10 Seiten).[BL89] S. Brass, U. W. Lipeck: Specify<strong>in</strong>g closed world assumptions for logicdatabases. In J. Demetrovics, B. Thalheim (eds.), 2nd Symposiumon Mathematical Fundamentals of Database Systems (MFDBS’89), 68–84,LNCS 364, Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, Berl<strong>in</strong>, 1989.[BL91]In dieser Arbeit wird die parametrisierte CWA def<strong>in</strong>iert, modelltheoretischcharakterisiert, und gezeigt, wie sich die verschiedenen Varianten der CWA <strong>in</strong>diesem Rahmen repräsentieren lassen (17 Seiten).S. Brass, U. W. Lipeck: Semantics of <strong>in</strong>heritance <strong>in</strong> logical object specifications.In C. Delobel, M. Kifer, Y. Masunaga (eds.), Deductive andObject-Oriented Databases, 2nd Int. Conf. (DOOD’91), 411–430, LNCS 566,Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, Berl<strong>in</strong>, 1991.Diese Arbeit enthält e<strong>in</strong>en Vorschlag für die Semantik objekt-orientierterSpezifikationen mit abgeleiteten Attributen, die über Regeln def<strong>in</strong>iert werden.Das Überschreiben ererbter Regeln wird dabei mit hierarchischen <strong>Defaults</strong>def<strong>in</strong>iert. Es wird hier <strong>in</strong>sbesondere auch die Lokalitätsforderung objektorientierterSpezifikationen berücksichtigt (20 Seiten).[BL92] S. Brass, U. W. Lipeck: Generalized bottom-up query evaluation.In Advances <strong>in</strong> Database Technology — EDBT’92, 3rd Int. Conf., 88–103,LNCS 580, Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, 1992.In dieser Arbeit wird der ”Bottom-Up“ Ansatz zur Anfrage-Auswertung aufallgeme<strong>in</strong>e Klauseln und allgeme<strong>in</strong>e <strong>Defaults</strong> erweitert. Zur Darstellung disjunktiverInformation werden dabei NF 2 -Relationen benutzt (16 Seiten).[BN77] E. Bergmann, H. Noll: Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen.Heidelberger Taschenbücher 187. Spr<strong>in</strong>ger-Verlag, Berl<strong>in</strong>, 1977.E<strong>in</strong> ausführliches Lehrbuch über die Prädikatenlogik, mit e<strong>in</strong>em Kapitel überautomatisches Beweisen (324 Seiten).

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