Landschaftsentwicklungskonzept Rheintal (LEK) - myrheintal.ch
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IRPG / <strong>LEK</strong> KONZEPT SEITE 1<br />
1 Einleitung<br />
1.1 Stellung des vorliegenden Beri<strong>ch</strong>tes<br />
Der vorliegende Beri<strong>ch</strong>t befasst si<strong>ch</strong> mit dem Kernstück des <strong>Lands<strong>ch</strong>aftsentwicklungskonzept</strong>es – mit<br />
dem Konzept und den erforderli<strong>ch</strong>en Massnahmen (vgl. Abbildung) Dieser Teil baut auf den beiden<br />
anderen S<strong>ch</strong>ritten auf, die jeder konzeptionellen Planung zu Grunde liegen: auf der Situationsanalyse<br />
und der Zielformulierung. Die Ergebnisse dieser beiden S<strong>ch</strong>ritte sind in je einem separaten Zwis<strong>ch</strong>enberi<strong>ch</strong>t<br />
dokumentiert.<br />
Das Konzept nimmt zudem zahlrei<strong>ch</strong>e fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Aussagen auf, die in insgesamt se<strong>ch</strong>sTeilberi<strong>ch</strong>ten<br />
enthalten sind.<br />
SITUATIONSANALYSE<br />
ZIELE / STRATEGIEN<br />
KONZEPT / MASS-<br />
NAHMEN<br />
� Bisherige Entwicklung darstellen<br />
1.2 Die Bestandteile des Konzeptes<br />
� Stand der Dinge bezügli<strong>ch</strong> der fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en und re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Rahmen-<br />
bedingungen aufzeigen (Ist-Zustand)<br />
� Entwicklungstendenzen ausführen (Blick in die Zukunft)<br />
� Erkenntnisse zusammenfassend kommentieren und interpretieren<br />
� Wie soll si<strong>ch</strong> die Lands<strong>ch</strong>aft entwickeln? (Wirkungsziele)<br />
� Wie soll das Verfahren dur<strong>ch</strong>geführt werden? (Verfahrensziele)<br />
� Wel<strong>ch</strong>e Strategien sind geeignet, um die Ziele zu errei<strong>ch</strong>en?<br />
� Aus den Erkenntnissen der Situationsanalyse und der Zieldiskussion<br />
ein Lösungskonzept entwickeln<br />
� Massnahmen formulieren<br />
Der vorliegende konzeptionelle Teil des <strong>Lands<strong>ch</strong>aftsentwicklungskonzept</strong>es ist aus vier Modulen aufgebaut,<br />
die je einen eigenen Zugang zum Thema Lands<strong>ch</strong>aftsentwicklung darstellen. Auf diese Weise ist<br />
es mögli<strong>ch</strong>, das viels<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tige Konzept in fassbare Einheiten aufzuteilen:<br />
� Ein erstes Modul befasst si<strong>ch</strong> mit den allgemeinen Entwicklungsvorstellungen (AE) für die<br />
Region (vgl. Kapitel 2 des vorliegenden Beri<strong>ch</strong>tes). Sie zeigen auf, wohin si<strong>ch</strong> die Region als Ganzes<br />
bewegen soll und wel<strong>ch</strong>e fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Prinzipien verfolgt werden sollen. Sie orientieren si<strong>ch</strong> am<br />
Leitprinzip sowie an den Entwicklungszielen für die Lands<strong>ch</strong>aft (dargestellt im Zielkatalog) und verdeutli<strong>ch</strong>en,<br />
was darunter zu verstehen ist. Die allgemeinen Entwicklungsvorstellungen sind strategis<strong>ch</strong>er<br />
Art und weisen keinen direkten Raumbezug auf.<br />
� Das zweite Konzeptmodul befasst si<strong>ch</strong> mit den sogenannten Entwicklungsräumen (ER). Seine<br />
Aufgabe ist es, für einzelne Teilräume der Region „integrale Bilder“ der künftigen Entwicklung zu<br />
skizzieren (vgl. Kapitel 3 des vorliegenden Beri<strong>ch</strong>tes). Mit „integral“ wird zum Ausdruck gebra<strong>ch</strong>t,<br />
PROJEKTTEAM<br />
SPAARGAREN + PARTNER AG<br />
RENAT GmbH<br />
KLAUS BÜCHEL ANSTALT