Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1983

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i & *• MITTEILUNGEN DES VEREINS FÜR DIE GESCHICHTE BERLINS GEGRÜNDET 1865 80. Jahrgang Heft 3 Juli 1984 Ein Transport verhafteter Bauernfänger in Berlin. Nach einer Skizze von G. Guthknecht
Die Bauernfänger von Berlin Unsere Illustration stellt den Transport einer Anzahl von Berliner Bauernfängern durch Polizeimannschaften dar. Diese Schwindlergattung ist schon ziemlich allgemein bekannt und erfreut sich eines gewissen Rufs in der Welt. Kein vorsichtiger Vater in der Provinz, der nicht seinem Sohn bei der Abreise nach der preußischen Hauptstadt die Warnung mitgäbe: „Nimm dich vor den Bauernfängern in Berlin in acht!" Der Mann hat gut reden: aber käme er, wie sein Sohn, als unerfahrener Kleinstädter nach Berlin, so wäre es fraglich, ob er auch nach seinen Worten zu tun vermöchte. Einem Bauernfänger geht man schwer aus dem Wege, wenn man ihm gut für ein Opfer erscheint, und das Taschenzuhalten nutzt nicht viel. Besser schon, daß man es macht wie jener Witzbold, der einer bauernfängerischen Freundlichkeit gleich damit ein Ende machte, daß er sich in vertraulicher Art selbst als einen von dieser Sorte bezeichnete. Was ist denn auch natürlicher, als daß der Fremde, der aus seinem Dorf oder Städtchen zum ersten Mal nach Berlin Gekommene Unter den Linden langsam spazierengeht, alles neugierig in dieser Prachtstraße anschaut, vor dem Denkmal Friedrichs stehenbleibt und schüchtern dann auf die Freitreppe zum Museum aufsteigt? Wie er da in Sinnen und Betrachten versunken steht, kommt ein freundlicher Mensch an ihn heran, ganz seinesgleichen und Standes, wie es scheint, spielt selbst den Fremden oder macht sich durch Auskunft und harmlose Gefälligkeit liebenswürdig. Der Fremde sieht nicht ein, weshalb er diesem freundlichen Mann mißtrauen soll. Er findet auch nichts Böses darin, daß er schließlich, nachdem sie beide sich Berlin besehen, mit diesem Begleiter ein Glas Bier trinken geht. Wenn man da lustige Gesellschaft findet, die gerade ein Spielchen macht, so ist dies immer noch nicht gefährlich, und wenn der biedere Fremde sich endlich daran beteiligt, so ist es seine Sache. Geht er nach einer Stunde freilich ausgebeutelt von dannen, so weiß er recht gut, daß er mit Bauernfängern zusammen gewesen, die ihn im Kümmelblättchen-Spiel, so eine Art Hokus-Pokus mit Kartenerraten, gründlich übers Ohr gehauen haben. Oder das fremde Dienstmädchen kommt auf dem Bahnhof an und trifft da zufällig mit einer freundlichen Frau zusammen, die das lebhafteste Interesse daran nimmt, ihr einen Dienst zu verschaffen, die ihr Unterkommen besorgt und so gefällig gegen sie ist, daß das arme Ding aus soviel Menschenfreundlichkeit erst klug wird, wenn sie, enttäuscht in allem und verlassen, um ihre abgeschwindelte Barschaft weint. Bauernfänger sind besondere Spitzbubentypen Berlins, gefährliche Menschenfreunde, welche sich das Vertrauen Unerfahrener erwerben und es mißbrauchen. Sie leben von der Gutmütigkeit der Menschen nach dem Sprichwort, daß die Dummen nicht alle werden. Gaunerei solcher Art wächst auf dem Sumpfboden jeder großen Stadt; aber der Berliner Charakter, schlau und dreist, hat sie in ein ganz bestimmtes gemütliches System gebracht, wie es anderwärts nicht in solchem Maße der Fall ist. Es ist eine Art Krieg gegen die Einfalt, ein Fallenstellen für Leichtgläubige, als halte sich der Bauernfänger für berufen, seinen Witz auf anderer Kosten zu üben und durch diese Schlauheit den Unerfahrenen schnell mit dem Geist der Zivilisation und den Gefahren der Großstadt bekannt zu machen. Es hat etwas Komisches, von Bauernfängern ausgebeutelt worden zu sein. Aber die Polizei läßt diesen Spaß nicht gelten, und kann sie ein solches Nest aufheben, wo die provinzielle Unschuld ihr Lehrgeld an die Verderbtheit der Großstadt bezahlen muß, so freut sie sich nicht wenig. Es kommt leider selten genug vor, denn der Gerupfte schämt sich nachher, seine Leichtsinnigkeit einzugestehen und die liebe Gesellschaft des Kümmelblättchens zu denunzieren, und diese selbst wechselt ihren Gastwirt, ihren Schankkeller so oft, als sie sich ein Opfer geholt hat. Es war ein unglücklicher Sonntag für jene Bauernfängergesellschaft, welche unser Zeichner auf ihrem Transport nach dem Arrest abgenommen hat. Bei der Razzia, welche an diesem Tage, am lichten Mittag, die wohlunterrichtete 210
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MITTEILUNGEN DES VEREINS FÜR DIE G
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Inhaltsverzeichnis I. Aufsätze Ban
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Schütze, Karl-Robert Ew Hochwolgeb
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Alte Berliner Läden (Schultze-Bern
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Steckner: Museum Friedhof (1984, Kn
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2$6 Jahre Böhmen in Berlin Von Otm
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Nach dem Verbot der Brüderkirche d
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in Anlehnung an die Predigtstätte
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haben. Erst durch das Wirken böhmi
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eingehalten werden. In Notzeiten wi
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lutherischen Bethlehemsgemeinde die
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entging es der Einschmelzung nur, w
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„Die Weihhändler Mitscher und Ca
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Sie müssen der heimatlichen Sippe
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eignet und gebühret, erzeigen und
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Ernst Kaeber zum Gedächtnis Von Ko
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Querschnittszeichnung der Synagoge
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Aus dem Mitgliederkreis ist nachzut
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gingen und fanden die Gefolgschaft
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Eingegangene Bücher Aufbau und Auf
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Veranstaltungen im I.Quartal 1983 1
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Friedrich Wilhelm Kullrich Königli
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erichtet Kullrich in einem erhalten
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Naturliebe berichtet. Mehrmals war
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Medaille auf die Vermählung des Pr
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suchte nach dem Zweiten Weltkrieg v
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Bei dieser Gelegenheit erfahren wir
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ßie Militärkuranstalt zu Frohnau
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müßte sogleich ein Bauplatz besti
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herbei, da er nun sicher ist, daß
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tatsächlich errichtet ist, da hier
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mehr staatliche Fürsorge vorwalten
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von den Juden-Pogromen am 8/9. Nove
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machen wußte. Eine kalte Platte mi
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Riedel begleiten. Ein oder zwei Kap
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Neue Berlin-Literatur (Besprechung
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Veranstaltungen im II. Quartal 1983
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Der Glienicker Klosterhof Eindrück
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Steinträger unter dem Wandgrab Fer
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Bei jedem Gang durch den Klosterhof
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Vorhalle (11. Jahrhundert) der Abte
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Wer waren die Langobarden? Ein west
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Insgesamt sind in Wände und Bogenz
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Daß es Prinz Carl beim Sammeln mit
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Ob die hohe Säule an der äußeren
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„konservieren" (25. November 1853
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Anfang 1856 trennen sich Saegerts W
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verlassen. Gewiß hat er das bitter
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Jahrelang geschieht nichts, die Gip
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Landsmann in seinem Fotoalbum einen
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Ortsgeschichte und ist donnerstags
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Buchbesprechungen Heinz Knobloch, H
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Veranstaltungen im III. Quartal 198
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Sechzig Jahre „Märkische Heide"
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Büchsenschütz hat unsere alte Mar
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nacht ein Spartakist stand auf der
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Joseph Rouget de Lisle verglichen w
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Heimat wieder") und so weiter und s
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1 Hans Jürgen Hansen: Heil dir im
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Österreich, Holland und Belgien be
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Nach dem Bau der Linie Wittenberge-
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J75 Jahre Siemens-Güterbahn Von Ar
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Die Siemens-Güterbahn wurde an die
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Diese Straßenplanung hat auf dem B
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anderen nördlich der Nonnendammall
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Nachrichten Vom 23. September an bi
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angehört), mehr als 50 größere A
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Vf. berichtet auch, wie sehr Goethe
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Veranstaltungen im IV. Quartal 1938
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Paul Zech Ein expressionistischer D
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132 Vom Ruß die Gesichter noch gra
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archäologischen Forschungen in Ink
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künftig kurz mit O. und D. bezeich
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In Nummer 95,1841, künden Fr. Mcew
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Reinhard und sein Vorgänger, Hofpr
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Der Verein für die Geschichte Berl
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Zwar muß er schmerzlich feststelle
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zweiter Ordnung war, der durch die
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Streckenplan stammt nicht vom Ende
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Kleinbahnverwaltungen zugedacht war
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Veranstaltungen im I. Quartal 1984
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Der Sandwich-Insulaner Maitey von d
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mann Wilhelm Oswald als Supercargo
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Seite 171 und 172: Das Erziehungshaus wurde als Schule
Seite 173 und 174: nungen hatte er noch nie gehört. D
Seite 175 und 176: Ein Mann war sehr ärgerlich, daß
Seite 177 und 178: Die ferne Heimatinsel Maiteys ist u
Seite 179 und 180: Allein am 6. Oktober 1878 zählte d
Seite 181 und 182: 32 Mende, Fritz: Heinrich Heine, Ch
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Seite 185 und 186: hatte G. A. Fintelmann inzwischen d
Seite 187 und 188: Ist die Idee, solche Blattzierpflan
Seite 189 und 190: Pontederia coerulea" 9 , und an das
Seite 191 und 192: 20 Cypergras. 21 Teichrose. 22 Seer
Seite 193 und 194: 135 Kardinals-Lobelie; diese und Nr
Seite 195 und 196: Situationsplan des Schul- und Küst
Seite 197 und 198: Abb. 4: „Situation des Schul- und
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Seite 201 und 202: schaftsform der Zukunft wissenschaf
Seite 203 und 204: Martin Sperlich zum Abschied von se
Seite 205 und 206: Martin Sperlich glaubt nicht, daß
Seite 207 und 208: vorwiegend den technischen Theil be
Seite 209 und 210: daß die rigorose Trennung des tech
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Seite 213 und 214: Tagesordnung der Jahreshauptversamm
Seite 215 und 216: Einer noch größeren Öffentlichke
Seite 217 und 218: Friedhofs Weißensee und geht auf e
Seite 219: Veranstaltungen im II. Quartal 1984
Seite 223 und 224: das erste Bauwerk dieser Epoche und
Seite 225 und 226: Abmessungen des Stadions (Abb. 2):
Seite 227 und 228: Großen Einfluß nahm March auf die
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Seite 233 und 234: Die Gemeinde ist stark überaltert.
Seite 235 und 236: Truppen in Berlin 1871" im französ
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Seite 239 und 240: Märkte in Berlin. Nicolaische Verl
Seite 241 und 242: nen fotografischen Aufnahmen ist um
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Seite 245 und 246: Diß / Bismarckwarte bei Fürstenbr
Seite 247 und 248: allerdings noch völlig unbekannten
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Seite 251 und 252: Genehmigung bedarf, ist dem Bruno S
Seite 253 und 254: So war in Nordwestend die Neigung g
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Seite 267 und 268: Veranstaltungen im IV. Quartal 1984
Seite 269 und 270: \ i Das Landwehr-Zeughaus an der Co
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der 14tägigen Uebungs-Periode stat
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i/Begegnungen 1931 Von Wilfried Gö
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als Meisterschülerin konnte sie na
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eindeutigsten Auskunft über das We
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soweit sich Kunst in irgendeiner Hi
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hier nicht anzuführen. Alle Berlin
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Fritz Bunsas t Völlig unerwartet t
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der Gegend des heutigen Berlin-Kaul
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stellen der Berliner Morgenpost zum
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Johann Eiert Bode - der bedeutende
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Frontispiz zur 9. Auflage der „An
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Astronomie neue, fruchtbare Impulse
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Die Walkieferknochen der Pfaueninse
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Die Firma Lutter und Wegener besche
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Händen des Ministers von Rother, d
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komplette Ahnenliste, sondern im Ge
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Tagesordnung zur Ordentlichen Mitgl
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PJie Tagebücher und Chroniken des
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hat, ihm einen Tritt hinzustellen,
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are Quelle für die Erkenntnisse de
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75 Jahre Gartenstadt Frohnau Von Dr
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Es sei aber darauf hingewiesen, da
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Als dritte Besonderheit mag das Bud
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Die Ravenes Von Konrad Beck Eigentl
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von Theodor Fontane. Die Leidenscha
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Aus dem Mitgliederkreis Mitgliederv
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Mit besonderer Freude werden es die
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westdeutsche Karikaturisten, die de
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George Steiner, Königlich preußis
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Friedrich Wilhelm III. genehmigte a
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sollten sie offen seyn, damit Epheu
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der dank einer bedeutenden Mitglied
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Die Abdeckerei in der Jungfernheide
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Sie erreichten bestenfalls eine Hö
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Jungfernheide lassen sich nicht nac
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Buchbesprechungen Friedrich Gilly 1
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Edition Photothek: III. Willy Röme
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Siedlungsplanung und Architektur de
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finden, überträgt er die Traditio
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natürlich gehaltene Teichlandschaf
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ging man im Mai 1929 ganz andere We
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Baugruppen an der Adamstraße und e
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Die Umgänge waren in hellblauem un
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dagegen in reizvollem Gegeneinander
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Organismus mit fließenden Verkehrs
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Neu-Staaken Von Arne Hengsbach Mit
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Dieser Trend, den Wohnsitz in das U
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ger haben sich bisher damit zu helf
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schied die Gemeindevertretung im fo
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Kriegsgefangene eingerichtet, denn
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Gebietes sind fünf einander folgen
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in England). Als Vetter und Mitgefa
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Einstimmig wurden die beiden Kassen
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gewünscht oder gar vorherzusehen g
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Veranstaltungen im I.Quartal 1986 1
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Die Vogelperspektive von Broebes (E
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Die westlichen Teilstädte Friedric
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ist. Glücklicherweise blieb das Pl
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Anwesen, das schon bei La Vigne ver
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12. Holtze, Friedrich, Geschichte d
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Eine wenig bekannte Medaille auf Al
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4 mc periode. 1827-1845. Se fixe ä
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Hand ein Buch haltend, auf dem man
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Kupferschrauben derart angeschlosse
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Unser Mitglied Professor h. c. Dr.
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für den Fassade alles, der Grundri
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1828, während der 1840er Jahre, vo
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Die Geschichte der Firma wird auf 6
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Veranstaltungen im IL Quartal 1986
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Royal Louise Die" Fregatte vor der
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Kontinents neu festgelegt wurden, t
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von Woolwich gebaut. Im Juni 1832 b
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den liebenswürdigen Seemann, auf d
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„Der äußere Anblick der Fregatt
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seinen linken Arm, du wirst bestimm
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konnte er sich an dem vom Sonnensch
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V. Das Schicksal des Schiffes 1914-
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Anmerkungen 1. Schade, Ernst Ferdin
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der Kaiserlichen Marine war, zeigen
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Nachrichten Gasthaus „Zur Rippe"
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König „seinem Volke" mit Pathos
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Eingegangene Bücher (Besprechung v
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Zur Provenienz und Lokalisierung de
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Leider ist uns weder der Entwerfer
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Zum Geburtstag von Gerhard Johann D
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Aber noch viel weiter beschränkte
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In der Nazizeit beherbergten die Ge
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ten einige Primaner den Geburtstag
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wohnten. Den beiden unteren Abteilu
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stimmte Wandlungen spürbar: Wenn e
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„Klingler als Komponist": dieses
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Aus dem Mitgliederkreis Mitgliederv
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Buchbesprechungen Alt-Berliner Humo
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Arbeit „vor Ort" entstehen (vorzu
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unlösbar miteinander verwoben. Dar
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ie Brandenburger Judensau Grundsät
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zudem nicht über der Sau, sondern
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Erlösung von der Sünde und dabei
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Hiob 38,15 wird der Arm der Hoffär
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All das richtet Luther nicht an die
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22. D. Martin Luthers Werke. Kritis
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Bild 3: „Judensau"-Kapitell, Ansi
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Bild 7: Drachen-Kapitell, Ansicht v
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Dfe Moabiter Gondelfahrt Von Arne H
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Moabiter Gondeln ihren Endpunkt geh
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„Friedrich der Große und die Kun
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Wenn die nächstjährige Exkursion
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Die Gartenkunst der ersten Hälfte
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Die jüdische Gemeinde in Spandau V
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liehen Stadtmauer auch der sogenann
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Chassidim", eine Gemeindewohlfahrts
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16. Paul Frohm war ein Christ. 17.
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4. von Armin 13 5. Marquis von Lucc
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nannte Große Neugierde sowie am li
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8. Zu Mannfeld vgl. Thieme-Becker:
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Abb. 4: Rauchs Bronzedenkmal (hier
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Abb. 6: Schinkels erste Schöpfung
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Sperlich/Michael Seiler: Schloß un
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Abb. 10: Goldene Tabatiere mit dem
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ohne jede Diskussion längst zu den
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Auch Theodor Fontane, der mittlere
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men. Bereitschaftserklärungen hier
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Nachrichten Deutscher Dom wird Zent
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Impulse für die kulturelle Entwick
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für die nationalsozialistische Mac
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Veranstaltungen im IL Quartal 1987
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Johann Georg Moser, ein Architekt i
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2. Familie Am 3. November 1785 heir
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Ein weiteres Beispiel der Zusammena
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Hinrichs berufen 51 , in der aber k
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3.4 Zusammenarbeit mit Karl Friedri
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„Außer dem Oberhofbaurath Becher
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Empfänger an, eine Datumsvermutung
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40. Allgemeines Lexikon der Bildend
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Geschichtsbetrachtung, vergangene G
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jenigen chirurgischen Fälle aufgen
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man sagen, daß die Erblindeten, so
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Sein vordringlichstes Bestreben zie
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W. G. O. bekannte sich von früher
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Nachrichten Zur Situation des Sintf
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des Kgl. Preußischen Statistischen
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Friedrich Wilhelm I. das Privileg f
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Wie das Leben lernen ... Kurt Löwe
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Wilhelminisches Mäzenatentum am Be
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Bedeutung der Vereinsstatuten die s
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um nicht den Anschein zu erwecken,
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war vorteilhaft für den Verein. Di
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gehörte übrigens der Familie Grop
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Aus der Geschichte des Berliner Nac
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21. Juli 1798: Der Kanonier vom Kgl
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gen? Wozu braucht der Wächter dies
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5 Curt Sachs, Real-Lexikon der Musi
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tant der zionistischen Bewegung emp
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von jüdischen „Bezirks-Gesundhei
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Nachrichten Alle vier Reliefplatten
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is 1930, hin, in dem die Juden in D
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ihn zum wichtigsten Organ der bürg
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