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Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1983

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74. Frdl. Mitteilung von Prof. Dr. Walter Huder v. 20.9.1985.<br />

75. Wilhelm und Georg Eberhard Ernst, Chronik der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin<br />

1799-1899, Berlin 1899, S. 21. Frdl. Mitteilung aus dem Hochschularchiv der TU Berlin v. 13.2.1986,<br />

wo ein Ex. aufbewahrt wird.<br />

76. Archiv wie Anm. 75, Festschrift S. 46.<br />

77. Nach dem von Prof. Wefeld, Techn. Fachhochschule Berlin, angelegten Dozentenverzeichnis „taucht<br />

Johann Georg Moser als Prof. und Bauinspektor wie folgt auf: 1) Akademie der Künste und<br />

mechanischen Wissenschaften um 1795,2) Architektonische Lehranstalt bei der AdK (Leiter: Becherer)<br />

um 1798". Frdl. Mitteilung v. 17.2.1986. Er fährt dort fort: „Bei weiteren Lehrveranstaltungen<br />

keine Erwähnung... Die Verzeichnisse sind entstanden durch Abgleich mit dem Hochschularchiv der<br />

TU Berlin sowie durch Auswertung der Literatur."<br />

78. Das Kollegium wird namentlich angegeben von H. Büttner in: wie Anm. 56, S. 6<br />

79. Vgl. Anm. 23.<br />

80. Taufbuch St. Marien/Berlin von 1771, S. 980, Ev. Zentralarchiv Berlin.<br />

81. Die Angabe Hofsteinmetzmeister erscheint bei der Trauungsproklamation <strong>des</strong> jüngeren Sohnes im<br />

August 1802, Traubuch der Sophienkirche/Berlin, Ev. Zentralarchiv Berlin.<br />

82. Dieser wird erwähnt in der Taufurkunde <strong>des</strong> jüngeren Bruders von J. C. F. Moser, Carl Wilhelm<br />

August, am 11.3.1773, St. Marien/Berlin, S. 1008, Taufkartei Alt-Berlin Nr. 180, Ev. Zentralarchiv<br />

Berlin mit Sehr. v. 11.11.1985.<br />

83. Lt. Sehr, aus dem Zentralen Staatsarchiv Merseburg vom 18.9.1986.<br />

84. Vgl. Anm. 61.<br />

85. Spiker, wie Anm. 17, S.95.<br />

Die Verfasserin ist Frau Prof. Dr. Margarelhe Kühn. Berlin, <strong>für</strong> <strong>die</strong> hilfreiche Unterstützung bei der Suche<br />

nach den ang. Briefen und anderen Quellen zu besonderem Dank verpflichtet.<br />

Abbildungsnachweis<br />

Abb. 1, 2, 3 und Titelbild fotografiert von Hans-Joachim Bartsch. Berlin, nach Originalen im Berlin<br />

Museum.<br />

Abb. 5 fotografiert von Karl H. Paulmann, Berlin, nach einem Original in der Kunstbibliothek mit<br />

Museum <strong>für</strong> Architektur, Modebild und Grafik-Design, Berlin-Charlottenburg.<br />

Anschrift der Verfasserin: Gisela Thietje, Dunantstraße 8, 2000 Wedel<br />

Rechenschaftsbericht aus einer schweren Zeit:<br />

„Das <strong>Vereins</strong>lazarett Frohnau. 1914-1919."<br />

Von Christiane Knop<br />

Während der unruhigen Novembertage von 1918 sind viele Dokumente und Schriftsätze<br />

zurückgehalten worden, weil <strong>die</strong> Zeit ihrem Bekanntwerden nicht günstig war. Einige tauchen<br />

jetzt wieder auf. Ihre Veröffentlichung erscheint heute wiederum unzeitgemäß, entweder weil<br />

<strong>die</strong> Wissenschaften darüber fortgeschritten sind oder weil <strong>die</strong> darin sich zeigende politische und<br />

soziale Haltung zwiespältig wirkt. Dies gilt auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> oben genannte Archivalie aus den<br />

persönlichen Papieren einer Frohnauer Mitbürgerin. Wenn der Historiker sich dennoch zu<br />

ihrer Veröffentlichung entschließt, geschieht <strong>die</strong>s im Wissen um ihre Ambivalenz. Er nimmt<br />

das Risiko auf sich, mißverstanden zu werden, hält sich jedoch an <strong>die</strong> Forderung moderner<br />

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