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Programmheft 1/13 - Volkshochschule Bonn

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162<br />

“Schätze der Weltkulturen“<br />

Die Großen Sammlungen:<br />

The British Museum<br />

Unter dem Titel “Schätze der Weltkulturen”<br />

ist vom 30. November 2012 bis zum<br />

1. April 20<strong>13</strong> das renommierte British<br />

Museum in <strong>Bonn</strong> zu Gast. Das 1753 vom<br />

Parlament in London gegründete Haus<br />

gilt als erstes Nationalmuseum der Welt,<br />

dessen Bestand mehr als sieben Millionen<br />

Objekte umfasst. Anhand von etwa<br />

200 Exponaten wird ein spannungsvoller<br />

Spaziergang durch einzelne Epochen und<br />

Kulturlandschaften der Menschheitsgeschichte<br />

möglich. So begegnet der Besucher<br />

auf einer Reise durch die Kontinente<br />

steinzeitlichen Werkzeugen und Alltagsgegenständen<br />

aus unterschiedlichen Regionen<br />

Afrikas, Objekten des Totenkultes<br />

aus dem alten Ägypten, Goldschmuck<br />

aus Mesopotamien, Zeugnissen der persischen,<br />

griechischen und römischen Kultur,<br />

Kultgegenständen aus China und Japan<br />

sowie aus Lateinamerika. Die europäische<br />

Blütezeit des 16. Jahrhunderts vergegenwärtigen<br />

Zeichnungen aus der Renaissance.<br />

Jeder Besucher kann dabei sein<br />

Lieblingsstück finden! (Weitere Infos unter<br />

www.bundeskunsthalle.de)<br />

Ausstellung mit Führung 6302<br />

Leitung: Dr. Angelika Schmid<br />

Treffpunkt: Foyer der Kunst- und<br />

Ausstellungshalle der Bundesrepublik<br />

Deutschland, <strong>Bonn</strong>, Friedrich-Ebert-Allee 4,<br />

531<strong>13</strong> <strong>Bonn</strong> (in der Nähe der Kasse)<br />

Dienstag, 26.02.20<strong>13</strong>, 18.00-20.00 Uhr<br />

Entgelt: <strong>13</strong>,- EUR / Keine Ermäßigung<br />

möglich (incl. Eintritt 7,- EUR p.P.,<br />

Gruppenermäßigung ab 10 Personen)<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich!<br />

10 - 25 Teilnehmende<br />

”Nur hier.” Zeitgenössische Kunst<br />

aus dem Besitz der Bundesrepublik<br />

Deutschland<br />

Mit der vom 18. Januar bis zum 14. April<br />

20<strong>13</strong> dauernden Ausstellung “Nur hier”<br />

zeigt die Bundeskunsthalle erneut - wie<br />

schon in den Jahren 1995, 2003 und 2008<br />

- Neuerwerbungen aus der 1970 gegründeten<br />

Sammlung zeitgenössischer Kunst<br />

der Bundesrepublik Deutschland. Vorgestellt<br />

werden 100 Werke von 78 Künstlerinnen<br />

und Künstlern, die aktuelle künstlerische<br />

Sichtweisen und gesellschaftliche<br />

Wertvorstellungen thematisieren. Dabei<br />

handelt es sich um eine Auswahl aus<br />

den Ankäufen der Jahre 2007 bis 2011,<br />

die von einer Ankaufskommission erworben<br />

wurden, deren fünfjährige Amtszeit<br />

2012 endete. Neugierig darf man sein auf<br />

die breite Palette zeitgenössischer Ausdrucksformen,<br />

die von altbekannter Malerei<br />

und Zeichnung bis zu raumgreifenden<br />

Installationen und Arbeiten der Video-<br />

kunst reichen. Lernen Sie also brandaktuelle<br />

Kunstpositionen von Künstlern wie<br />

Stephan Baumkötter, Hans-Peter Feldmann,<br />

Andrea Geyer, Gert und Uwe Tobias<br />

näher kennen! Wie sagte doch so treffend<br />

Marcel Proust: “Die eigentlichen Entdeckungsreisen<br />

bestehen nicht im Kennenlernen<br />

neuer Landstriche, sondern darin,<br />

etwas mit anderen Augen zu sehen.”<br />

(Weitere Infos unter www.bundeskunsthalle.de)<br />

Ausstellung mit Führung 6303<br />

Leitung: Dr. Angelika Schmid<br />

Treffpunkt: Foyer der Kunst- und<br />

Ausstellungshalle der Bundesrepublik<br />

Deutschland, <strong>Bonn</strong>, Friedrich-Ebert-Allee 4,<br />

531<strong>13</strong> <strong>Bonn</strong> (in der Nähe der Kasse)<br />

Samstag, 23.03.20<strong>13</strong>, 11.30-<strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Entgelt: <strong>13</strong>,- EUR / Keine Ermäßigung<br />

möglich (incl. Eintritt 7,- EUR p.P.,<br />

Gruppenermäßigung ab 10 Personen)<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich!<br />

10 - 25 Teilnehmende<br />

Die Veranstaltungen 6302 und 6303 finden<br />

in Zusammenarbeit mit der Kunst-<br />

und Ausstellungshalle der Bundesrepublik<br />

Deutschland, <strong>Bonn</strong> statt.<br />

Das KunstMuseum <strong>Bonn</strong> als<br />

führendes Haus deutscher<br />

Gegenwartskunst<br />

Aus Anlass des 20jährigen Bestehens<br />

des KunstMuseums <strong>Bonn</strong> wurde die Präsentation<br />

des Sammlungsbestandes neu<br />

inszeniert und unter das Motto “Wasserstandsmeldung”<br />

- so der Titel einer Arbeit<br />

von Reinhard Mucha - gestellt. Der<br />

Spannungsbogen reicht dabei von einem<br />

veränderten Blick auf die Kunst der Rheinischen<br />

Expressionisten durch die sogenannte<br />

`Petersburger Hängung` bis zur<br />

Einrichtung einzelner Kunst-Räume vor<br />

Ort wie denjenigen, den Franz Ackermann<br />

geschaffen hat.<br />

Der Fokus liegt dabei eindeutig auf der<br />

Malerei, die nach wie vor die deutsche<br />

Kunst des 21. Jahrhunderts bestimmt,<br />

wie interessante Gemälde von namhaften<br />

Künstlern wie Neo Rauch oder Thomas<br />

Scheibitz belegen. Aber auch die Fotografie<br />

- mit Arbeiten zum Beispiel von Andreas<br />

Gursky - wird vorgestellt. Lassen Sie sich<br />

also von dieser künstlerischen Vielfalt der<br />

deutschen zeitgenössischen Kunst gleichermaßen<br />

überraschen wie faszinieren!<br />

Der Rundgang findet an zwei Terminen<br />

statt: Ausgehend vom vielfältigen Werk<br />

des aus dem Rheinischen Expressionismus<br />

hervorgegangenen Franz M. Jansen<br />

verschaffen wir uns einen Überblick über<br />

den sehr reichen Sammlungsschwerpunkt<br />

“Rheinischer Expressionismus”, um zugleich<br />

die Brücke von August Macke zur<br />

Kunst des 20. Jahrhunderts mit Werken<br />

u.a. von Georg Baselitz oder Sigmar Polke<br />

zu schlagen. Der Beschäftigung mit den<br />

“Klassikern” des 20. Jahrhunderts wird<br />

folgerichtig die Kunst der jüngeren Generation<br />

des 21. Jahrhunderts gegenübergestellt.<br />

Ausstellung mit Führung 6304<br />

Leitung: Dr. Angelika Schmid<br />

Treffpunkt: Foyer im KunstMuseum<br />

<strong>Bonn</strong>, Friedrich-Ebert-Allee 2,<br />

531<strong>13</strong> <strong>Bonn</strong><br />

Mittwoch, 20.02.20<strong>13</strong>, 18.00-20.00 Uhr<br />

Entgelt: 6,- EUR / Keine Ermäßigung<br />

möglich (zzgl. 7,- EUR p.P., 5,60 EUR p.P.<br />

Gruppenermäßigung ab 10 Personen, sind<br />

vor Ort zu zahlen) Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

10 - 30 Teilnehmende<br />

Ausstellung mit Führung 6305<br />

Leitung: Dr. Angelika Schmid<br />

Treffpunkt: Foyer im KunstMuseum<br />

<strong>Bonn</strong>, Friedrich-Ebert-Allee 2,<br />

531<strong>13</strong> <strong>Bonn</strong><br />

Samstag, 23.02.20<strong>13</strong>, 11.30-<strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Entgelt: 6,- EUR / Keine Ermäßigung<br />

möglich. (zzgl. 7,- EUR p.P., 5,60 EUR<br />

p.P. Gruppenermäßigung ab<br />

10 Personen, sind vor Ort zu zahlen)<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich!<br />

10 - 30 Teilnehmende<br />

Ferienveranstaltung<br />

“Ein expressionistischer Sommer.<br />

<strong>Bonn</strong> im Jahr 19<strong>13</strong>.“<br />

Sonderausstellung im<br />

KunstMuseum <strong>Bonn</strong><br />

Im Sommer 19<strong>13</strong> lud August Macke 16<br />

Künstler zu einer Ausstellung in <strong>Bonn</strong><br />

ein, die erstmals einen repräsentativen<br />

Überblick über die Rheinischen Expressionisten<br />

geben sollte. Die legendäre Schau<br />

stellte im Kunstsalon Cohen Werke von<br />

Mackes örtlichen Künstlerfreunden wie<br />

Paul Adolf Seehaus, Max Ernst und Hans<br />

Thuar vor, versammelte aber auch Arbeiten<br />

von gleichgesinnten Künstlern etwa<br />

aus Köln, Düsseldorf, Krefeld und Koblenz,<br />

so etwa Heinrich Campendonck, Franz M.<br />

Jansen, Carlo Mense, Heinrich Nauen und<br />

William Straube. Zum 100. Geburtstag<br />

dieser bahnbrechenden Ausstellung zeigt<br />

das KunstMuseum <strong>Bonn</strong> vom 27. Juni bis<br />

29. September 20<strong>13</strong> die Ausstellung „Ein<br />

expressionistischer Sommer. <strong>Bonn</strong> im Jahr<br />

19<strong>13</strong>“ mit Schlüsselwerken der 16 Künstler.<br />

Bei diesem Kaleidoskop des Rheinischen<br />

Expressionismus legt die Kuratorin großen

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